HG
24.08.05, 14:06:23
Zwölf gute Gründe für Windows 95
Die Kernfrage, die viele Anwender bewegt, ist derzeit: "Warum sollte ich Windows 95 einsetzen?" Hier ist eine Liste der zwölf wichtigsten Gründe für den Wechsel.
1. Kompatibilität zu vorhandener Hard- und Software. Eine der grundsätzlichen Anforderungen bei der Entwicklung von Windows 95 ist Kompatibilität. Dies betrifft nicht nur die derzeit verfügbaren MS-DOS und Windows-Anwendungen wie zum Beispiel das Microsoft Office, sondern auch die Unterstützung von vorhandener Hardware.
2. Einfache Installation. Normalerweise ist die Installation eines Betriebssystems ein komplexer Vorgang, der vielen Anwendern Mühe bereitet. Windows 95 ist darauf ausgelegt, sich quasi selbst zu installieren. Darüber hinaus erkennt das Betriebssystem selbständig vorhandene Hard- und Software, um sich entsprechend einzurichten. In der Regel muß der Benutzer nur einige einfache Fragen beantworten, so dass sich die Installation von Windows 95 kaum von der einer Textverarbeitung unterscheidet.
3. Einfache Bedienung. Ein simpler Mausklick auf den Startknopf bietet dem Anwender Zugriff auf nahezu alle Programme und Einstellungen seines PCs. Wurde eine Applikation bereits aufgerufen, ist sie als Schaltfläche in der Taskleiste zu finden. Auf diese Weise behält der Anwender stets den Überblick über alle aktiven Programme und kann einfach zwischen ihnen hin- und herwechseln.
4. Leichtes Ändern der Konfiguration. Jeder PC-Benutzer kennt die Situation: Nach einer gewissen Zeit entspricht eine Komponente nicht mehr den Anforderungen und muß durch eine neue ersetzt werden. Windows 95 begegnet diesem Problem mit Plug and Play. Hinter diesem Schlagwort verbirgt sich eine ausgefeilte Hardware-Erkennung, die dem Nutzer im Normalfall die nahezu komplette Konfiguration abnimmt. Der Anwender muß nur noch die Plug and Play-fähige Karte einsetzen oder ein neues Peripherie-Gerät anschließen.
5. Lange Dateinamen. Bislang gestaltete sich die Suche nach einer Datei mitunter schwierig, da diese lediglich acht Zeichen umfassen durfte. Windows 95 erlaubt jetzt bis zu 255 Zeichen, was detailgenaue Beschreibungen gestattet.
6. Intelligente Hilfe. Das Hilfe-System von Windows 95 enthält unter anderem auch Assistenten, die den Anwender beim Erledigen seiner Aufgaben begleiten.
7. Unterstützung von mobilem Einsatz. Windows 95 erleichtert Mobile Computing in jeder Hinsicht, sei es in Bezug auf die Verbindung zu anderen Rechnern oder das Synchronisieren von Dateien. Assistenten unterstützen den Anwender beim Herstellen von Fernverbindungen Schritt für Schritt; auf diese Weise kann der Benutzer mit praktisch jeder externen Informationsquelle kommunizieren. Der Aktenkoffer sorgt dafür, dass der Anwender stets weiß, wo sich die aktuelle Version einer Datei wie zum Beispiel einem Terminkalender oder einem Dokument befindet.
8. Integriertes Electronic Mail und Fax. Ein universelles elektronisches Mail-System speichert alle Arten von Informationen wie E-Mail oder Fax-Nachrichten. Voraussetzung für das Senden oder Empfangen von Nachrichten ist nur ein Faxmodem.
9. Einfacher Online-Zugang. Benutzer von Windows 95 haben "eingebauten" Zugang zum Microsoft Network. Für eine geringe monatliche Gebühr besitzt der Anwender Zugriff auf diverse Basis-Dienste, kann Nachrichten senden und empfangen, Bekanntmachungen lesen sowie an Diskussionen teilnehmen.
10. Höhere Geschwindigkeit. Windows 95 ist ein 32-Bit-Betriebssystem. Bis auf wenige Komponenten, die aus Kompatibilitätsgründen wie frühere Windows-Versionen auf 16-Bit-Technologie basieren, nutzt Windows 95 die Leistung von Intel 32-Bit-Prozessoren voll aus.
11. Mehr Spaß mit dem PC. Windows 95 ist eine hervorragende Basis für Multimedia. Animierte Nachschlagewerke, Videoclips oder anspruchsvolle Spiele laufen unter Windows bereits auf einem Einsteigersystem auch bei höheren Auflösungen flüssig. Darüber hinaus erledigt Autoplay selbständig das Starten von Applikationen auf CD-ROM. Zukünftige CDs nach dem CD Plus-Format lassen sich ebenfalls verarbeiten.
12. Schnellerer Wechsel zwischen Applikationen. Bei Verwendung von 32-Bit-Applikationen profitiert der Anwender von einem echten (preemptiven) Multitasking mit Multithreading. Das bedeutet, dass beispielsweise eine Textverarbeitung eine Rechtschreibprüfung über ein großes Dokument durchführt, während der Benutzer dieses weiterhin bearbeitet. Analog dazu kann der Benutzer eine Datei vom Microsoft Network laden und dabei gleichzeitig an einer Diskussion in einem Forum teilnehmen. So können Anwender beliebig oft zwischen den diversen Programmen wechseln.
(Quelle: Microsoft-Pressemittteilung vom 19. Juli 1995)
Wenn man das so liest, möchte man es am liebsten sofort installieren :D
Die Kernfrage, die viele Anwender bewegt, ist derzeit: "Warum sollte ich Windows 95 einsetzen?" Hier ist eine Liste der zwölf wichtigsten Gründe für den Wechsel.
1. Kompatibilität zu vorhandener Hard- und Software. Eine der grundsätzlichen Anforderungen bei der Entwicklung von Windows 95 ist Kompatibilität. Dies betrifft nicht nur die derzeit verfügbaren MS-DOS und Windows-Anwendungen wie zum Beispiel das Microsoft Office, sondern auch die Unterstützung von vorhandener Hardware.
2. Einfache Installation. Normalerweise ist die Installation eines Betriebssystems ein komplexer Vorgang, der vielen Anwendern Mühe bereitet. Windows 95 ist darauf ausgelegt, sich quasi selbst zu installieren. Darüber hinaus erkennt das Betriebssystem selbständig vorhandene Hard- und Software, um sich entsprechend einzurichten. In der Regel muß der Benutzer nur einige einfache Fragen beantworten, so dass sich die Installation von Windows 95 kaum von der einer Textverarbeitung unterscheidet.
3. Einfache Bedienung. Ein simpler Mausklick auf den Startknopf bietet dem Anwender Zugriff auf nahezu alle Programme und Einstellungen seines PCs. Wurde eine Applikation bereits aufgerufen, ist sie als Schaltfläche in der Taskleiste zu finden. Auf diese Weise behält der Anwender stets den Überblick über alle aktiven Programme und kann einfach zwischen ihnen hin- und herwechseln.
4. Leichtes Ändern der Konfiguration. Jeder PC-Benutzer kennt die Situation: Nach einer gewissen Zeit entspricht eine Komponente nicht mehr den Anforderungen und muß durch eine neue ersetzt werden. Windows 95 begegnet diesem Problem mit Plug and Play. Hinter diesem Schlagwort verbirgt sich eine ausgefeilte Hardware-Erkennung, die dem Nutzer im Normalfall die nahezu komplette Konfiguration abnimmt. Der Anwender muß nur noch die Plug and Play-fähige Karte einsetzen oder ein neues Peripherie-Gerät anschließen.
5. Lange Dateinamen. Bislang gestaltete sich die Suche nach einer Datei mitunter schwierig, da diese lediglich acht Zeichen umfassen durfte. Windows 95 erlaubt jetzt bis zu 255 Zeichen, was detailgenaue Beschreibungen gestattet.
6. Intelligente Hilfe. Das Hilfe-System von Windows 95 enthält unter anderem auch Assistenten, die den Anwender beim Erledigen seiner Aufgaben begleiten.
7. Unterstützung von mobilem Einsatz. Windows 95 erleichtert Mobile Computing in jeder Hinsicht, sei es in Bezug auf die Verbindung zu anderen Rechnern oder das Synchronisieren von Dateien. Assistenten unterstützen den Anwender beim Herstellen von Fernverbindungen Schritt für Schritt; auf diese Weise kann der Benutzer mit praktisch jeder externen Informationsquelle kommunizieren. Der Aktenkoffer sorgt dafür, dass der Anwender stets weiß, wo sich die aktuelle Version einer Datei wie zum Beispiel einem Terminkalender oder einem Dokument befindet.
8. Integriertes Electronic Mail und Fax. Ein universelles elektronisches Mail-System speichert alle Arten von Informationen wie E-Mail oder Fax-Nachrichten. Voraussetzung für das Senden oder Empfangen von Nachrichten ist nur ein Faxmodem.
9. Einfacher Online-Zugang. Benutzer von Windows 95 haben "eingebauten" Zugang zum Microsoft Network. Für eine geringe monatliche Gebühr besitzt der Anwender Zugriff auf diverse Basis-Dienste, kann Nachrichten senden und empfangen, Bekanntmachungen lesen sowie an Diskussionen teilnehmen.
10. Höhere Geschwindigkeit. Windows 95 ist ein 32-Bit-Betriebssystem. Bis auf wenige Komponenten, die aus Kompatibilitätsgründen wie frühere Windows-Versionen auf 16-Bit-Technologie basieren, nutzt Windows 95 die Leistung von Intel 32-Bit-Prozessoren voll aus.
11. Mehr Spaß mit dem PC. Windows 95 ist eine hervorragende Basis für Multimedia. Animierte Nachschlagewerke, Videoclips oder anspruchsvolle Spiele laufen unter Windows bereits auf einem Einsteigersystem auch bei höheren Auflösungen flüssig. Darüber hinaus erledigt Autoplay selbständig das Starten von Applikationen auf CD-ROM. Zukünftige CDs nach dem CD Plus-Format lassen sich ebenfalls verarbeiten.
12. Schnellerer Wechsel zwischen Applikationen. Bei Verwendung von 32-Bit-Applikationen profitiert der Anwender von einem echten (preemptiven) Multitasking mit Multithreading. Das bedeutet, dass beispielsweise eine Textverarbeitung eine Rechtschreibprüfung über ein großes Dokument durchführt, während der Benutzer dieses weiterhin bearbeitet. Analog dazu kann der Benutzer eine Datei vom Microsoft Network laden und dabei gleichzeitig an einer Diskussion in einem Forum teilnehmen. So können Anwender beliebig oft zwischen den diversen Programmen wechseln.
(Quelle: Microsoft-Pressemittteilung vom 19. Juli 1995)
Wenn man das so liest, möchte man es am liebsten sofort installieren :D