Pestilence
08.03.06, 13:04:06
Warme Geste: Als symbolische Hilfe für Hartz-IV-Empfänger hat ein Krankenhaus in Kenia eine Ladung Kaffee und Tee an die Evangelische Philippus-Nathanael-Kirchengemeinde in Berlin gespendet. Rund 150 Kilogramm Kaffee und etwa 200 Kilogramm Tee holt Gemeindepfarrer Thomas Lübke auf dem Berliner Flughafen Schönefeld ab. Die Lage von Hartz-IV-Empfängern in Berlin habe in Kenia Solidarität ausgelöst, sagte Lübke.
Ein Termin für den Reimport der Entwicklungshilfe-Idee von Afrika nach Europa steht noch nicht fest.
Die Philippus-Nathanael-Kirchengemeinde verteilt regelmäßig Lebensmittel und Kleider an rund 250 hilfsbedürftige Menschen. Die Spende aus Kenia werde an die Hilfesuchenden weiter gegeben, heißt es.
Quelle: N-TV.de (http://www.n-tv.de)
So weit ist es also schon gekommen. Wir bekommen Hilfe aus Kenia weil unsere Hartz IV Empfänger so arm sind.
Ich wandere aus sobald ich Geld habe.
Ein Termin für den Reimport der Entwicklungshilfe-Idee von Afrika nach Europa steht noch nicht fest.
Die Philippus-Nathanael-Kirchengemeinde verteilt regelmäßig Lebensmittel und Kleider an rund 250 hilfsbedürftige Menschen. Die Spende aus Kenia werde an die Hilfesuchenden weiter gegeben, heißt es.
Quelle: N-TV.de (http://www.n-tv.de)
So weit ist es also schon gekommen. Wir bekommen Hilfe aus Kenia weil unsere Hartz IV Empfänger so arm sind.
Ich wandere aus sobald ich Geld habe.