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Barry White

Über...

Barry Eugene White, als Barrence Eugene Carter, auch Berry Lee (* 12. September 1944 in Galveston, Texas; † 4. Juli 2003 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Sänger, Songschreiber, Arrangeur, Orchesterleiter und Musikproduzent. Mit seinem sanften, von Streichern dominierten Soul- und Disco-Stil, dem er mit seinem dunklen Sprechgesang eine erotische Note verlieh, hatte er in den 1970er Jahren große Erfolge mit Liedern wie I’m Gonna Love You Just a Little More Baby, Never, Never Gonna Give Ya Up, You’re the First, the Last, My Everything, ''Can’t Get Enough of Your Love, Babe oder It's Ecstasy When You Lay Down Next to Me. Sein Durchbruch gelang ihm bereits ein Jahr zuvor mit dem instrumentalen Welterfolg Love’s Theme, das er mit seinem Love Unlimited Orchestra aufgenommen hatte. White wurde zweimal mit dem Grammy ausgezeichnet.

Leben

Barry White wurde 1944 als Barry Eugene Carter in Galveston, Texas, geboren. Sein Vater war Melvin A. White, seine Mutter Sadie Marie Carter. Da seine Eltern nie heirateten, gab ihm seine Mutter ihren Nachnamen, aber er nahm später den Nachnamen seines Vaters an.

Seine Karriere begann, als er mit elf Jahren Jesse Belvin am Klavier begleitete. Es entstand das Lied Goodnight My Love. Dies hatte er zum Teil seiner Mutter zu verdanken, die ihm tatkräftig als Klavierlehrerin zur Seite stand.

Seiner Autobiografie zufolge erlebte Barry White seinen Stimmbruch im Alter von vierzehn Jahren zweimal hintereinander – einmal zum Tenor und dann zum tiefen Bass. 1959 verließ Barry White vorzeitig die Highschool ohne einen Schulabschluss. 1986 setzte sich White öffentlich gegen Gang-Gewalt zwischen den Bloods und Crips in seiner Heimatstadt Los Angeles ein.

Anfang der 1960er Jahre wurde er unter dem Namen „Berry Lee“ bekannt, unter anderem als Mitglied der Bands „The Upfronts“, „The Majestics“ und „The Atlantics“. Größere Erfolge konnte er mit seiner selbst gegründeten weiblichen Gesangsgruppe Love Unlimited verbuchen. White schrieb die Songs und die Arrangements und produzierte alle Stücke im Alleingang. Eine der Sängerinnen, Glodean James, heiratete er im Oktober 1975. Unter dem Namen Love Unlimited Orchestra veröffentlichte White Alben mit Instrumentaltiteln. Der größte Erfolg dieser im Phillysound eingespielten Easy-Listening-Stücke war 1973 das Love’s Theme.

1973 erschien mit I’ve Got so Much to Give das erste Album unter dem Namen Barry White.

White verkaufte weltweit mehr als 100 Millionen Tonträger. Im Jahr 2000 wurde er für sein Album Staying Power mit zwei Grammys ausgezeichnet.

Sein Leben lang kämpfte der stark übergewichtige Sänger mit den Folgen seines hohen Blutdrucks und Diabetes. Er war Dialysepatient und erlitt Anfang Mai 2003 einen Schlaganfall, der sich nach Angaben seiner Tochter auf die Sprache und die rechte Körperhälfte des Sängers auswirkte. Am 4. Juli 2003 gegen 9:30 Uhr (Ortszeit) starb er im Alter von 58 Jahren im Krankenhaus Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles an Nierenversagen, nachdem er monatelang vergeblich auf eine Spenderniere gewartet hatte. Seine Asche wurde im Meer vor Santa Monica an der kalifornischen Küste bestattet.

2004 erfolgte postum Whites Aufnahme in die Dance Music Hall of Fame. Im September 2013 erhielt er den 2506. Stern auf dem Hollywood Walk of Fame bei 6914 Hollywood Blvd. in der Kategorie Musik. Zu den Laudatoren gehörte der Motown-Gründer Berry Gordy.

Barry White besaß eine Stimme in herausragender Basslage, die etwa im Intro zu Just the Way You Are (PolyGram 1978) präsent ist. Damit gehörte er zu den Ausnahmen unter weltweit erfolgreichen Künstlern, wie vor ihm schon Lou Rawls.

CC-BY-SAAuszug aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Quelle und weitere Informationen.
Hörer (6)
UserPCountTitel
killervirus162
Zahl22
Coke11
Lolo11
Tirol_Volti11
Ade11
Alben (7)
AlbumTitel
Barry White - The Collection1
Can't Get EnoughLyrics1
Fetenhits - 70's Disco Classic1
Fetenhits - Discofox Vol.011
Hits - 1999 - From a Funky House Perspective1
Let The Music PlayLyrics2
Staying PowerLyrics1
Titel (4)
TitelPCountHörer
You see the Trouble with me ✓✇91
You're The First, The Last, My Everything (long Version) ✓✇93
Let The Music Play ✓✇33
Sometimes ✓✇11
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