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Heute 17:09:13
Manu16 Ich hab mal gehört in Krisenzeiten soll man investieren. Aber das raffen die alle auch nicht.

Bei der Bahn hab ich neulich was geiles gehört. Wenn etwas an den Schienen gewartet werden soll, dann muss das die Bahn selbst bezahlen. Wenn aber was neu gebaut werden soll, dann zahlt es der Staat. Heißt, die Bahn wartet einfach das Zeug nie und lässt es verrecken. Dann geht es viel schneller kaputt und ist ja auch nicht deren Problem. Man lässt dann einfach neu bauen und das zahlt der Staat. Das Konzept an sich ist ja an Dummheit nicht zu überbieten. Die Bahn wär ja blöd, wenn sie etwas warten würde, wenn sie die Neuinvestition gar nicht zahlen muss und nur bei Wartung zahlt.
Hab das nicht selbst nachgelesen ob das stimmt, aber ich trau das denen zu, dass das so geregelt ist. Der Quelle die das erzählt hat kann man aber trauen, von daher wird das echt so sein.

Hab dazu auch mal ChatGPT gefragt.

Das, was du beschreibst, ist ein komplexes und umstrittenes Thema im deutschen Schienenverkehr. In gewisser Weise gibt es Aspekte im System, die diese Logik fördern könnten, aber es ist nicht ganz so einfach. Ich erkläre dir kurz, wie die Finanzierung von Schienen und deren Wartung in Deutschland funktioniert und warum diese Logik problematisch, aber in Teilen wahr sein könnte.

1. Unterscheidung zwischen Wartung und Investitionen:
Wartung und Instandhaltung der Schienen ist die Aufgabe der Deutschen Bahn AG, genauer gesagt ihrer Tochtergesellschaft DB Netz AG, die für das Schienennetz verantwortlich ist. Diese Wartung wird größtenteils durch die Trassengebühren finanziert, die die Bahnunternehmen (einschließlich der DB selbst) zahlen, um die Schienen zu nutzen.
Neuinvestitionen, also zum Beispiel der Neubau oder der Ersatz von Strecken oder Bahnhöfen, fallen jedoch in die Verantwortung des Bundes, da das Schienennetz im Staatsbesitz ist und nicht der Deutschen Bahn gehört. Der Staat zahlt also für große Projekte, insbesondere wenn es darum geht, alte Schienen zu ersetzen.
2. Anreizsystem für die DB Netz AG:
Ein Problem kann darin bestehen, dass die Deutsche Bahn unter finanziellem Druck steht und manchmal die Wartung vernachlässigt oder hinauszögert, um Kosten zu sparen. Dies kann zu einem schnelleren Verfall der Infrastruktur führen, weil die Anlagen nicht gut genug instandgehalten werden.
Wenn etwas irreparabel kaputtgeht und eine größere Erneuerung oder Investition notwendig ist, muss diese Investition vom Staat getragen werden. Dies kann dazu führen, dass die DB Netz AG einen Anreiz hat, eher auf Neuinvestitionen des Staates zu setzen, anstatt teure Wartungen selbst durchzuführen. Diese Logik könnte in Teilen stimmen, ist aber nicht der einzige Einflussfaktor.
3. Probleme und Reformdiskussionen:
Genau wegen dieser möglichen Fehlanreize gibt es in Deutschland immer wieder Diskussionen über eine Reform des Schienensystems und der Finanzierung. Kritiker sagen, dass das derzeitige System der Bahn keinen ausreichenden Anreiz bietet, die Infrastruktur nachhaltig zu pflegen.
Reformpläne zielen oft darauf ab, das Schienennetz zu entflechten, also das Netz und die DB Netz AG vom restlichen DB-Konzern zu trennen, um solche Interessenkonflikte zu beseitigen.
4. Fazit:
Es stimmt also in gewisser Weise, dass die aktuelle Struktur dazu führen kann, dass die Deutsche Bahn eher dazu tendiert, Investitionen des Staates abzuwarten, anstatt selbst teure Wartungen durchzuführen. Dies ist aber nicht immer die Strategie der Bahn, und es gibt politische Bemühungen, diese potenziellen Fehlanreize zu beheben.
Heute 14:43:17
HG Ist schon so. Und schau mal die Bahn, jetzt auf einmal fällt auf, dass man auch Schienen braucht und Züge, wenn man Bahnverkehr haben will. Ach, das kostet was? Kann ja keiner ahnen. Wer bekommt nochmal die Dividende? Der Bund als größter Aktionär? Also der Staat, also wir? Wir wollen aber auch Bahn fahren? Dann müssen wir halt in die Bahn investieren und nicht Kohle und Dienstwagen subventionieren...
Heute 09:45:10
Manu16 Ja vielleicht waren die Gewinne auch immer hoch weil man überall nur Kosten gesenkt hat und Kosten gesenkt hat und nochmal Kosten gesenkt hat. Und halt absolut nix investiert hat. Alles weiterverwendet hat bis es zusammenbricht. Und jetzt braucht man plötzlich alles auf einmal neu weil es alles marode ist. Und die Gewinne waren schön und gut und vor allem brauchte man die um die Aktionäre und Teilhaber zufriedenzustellen. Und denen hat man schöne fette Dividenden ausgezahlt anstatt das Geld mal in die Hand zu nehmen und was zu investieren. Aber klar, ein Vorstand ist 5 Jahre da, vielleicht auch 10 Jahre, macht sich danach ein fettes Leben auf den Malediven mit den Boni die er bekommen hat und in der Zeit wo er da ist will er ja nix investieren, weil sonst ja seine Zahlen und entsprechend die Boni schlecht sind. Und jetzt sitzt der Vorstand so da:
Oh, jetzt hab ich die ganzen Machenschaften schon durchschaut, naja, manchmal weiß man halt wie das Leben läuft. Irgendwann kennt man seine Pappenheimer.
Als Betriebsrat bei VW würde ich dem Vorstand sagen, dass weitere Gespräche nicht geführt werden solang der Vorstand kein Angebot macht auf welchen Teil er bei seinem Gehalt verzichtet. Wenn das kommuniziert wurde dann gibt es Gespräche, bis dahin sind 7% mehr Gehalt für die Mitarbeiter die Forderung und von der wird nicht abgewichen bevor der Vorstand nicht auf Gehalt verzichtet. Wenn sie sich nicht melden, wird halt richtig ausführlich gestreikt. Am besten sollten einfach 200 Mitarbeiter hochgehen ins Vorstandsbüro, die dort sitzenden packen und aus dem Laden rausbegleiten.
Heute 08:38:55
HG Ich seh da eher strukturelle Probleme in Deutschland, viele Jahre nicht investiert und jetzt merkt man es und wer ist schuld? Die Grünen? Naja
Gestern 20:16:12
Manu16 Die Oberdeppen der Grünen treten zurück.
Aber egal, der nächste Depp wird schon auf dem Weg sein.
Ach genau, ich vergaß:
Was heult VW eigentlich so rum? Seit Jahren steigen deren Gewinne. Vergleicht man mit vor 20 Jahren sind die Gewinne 10x so hoch. Und da heulen die rum?
Das einzige was man mal machen sollte ist dem Vorstand den Gehalt um 90% kürzen. Die verdienen pro Kopf fast 10 Millionen im Jahr.
Gestern 10:17:00
HG So wird das nix
24.09.24 14:20:22
HG Hallo Zahl
24.09.24 08:44:39
Zahl Hallo
23.09.24 18:30:31
Manu16 Hat leider nicht geklappt. Ziel war ja bis gestern fertig zu werden...
23.09.24 17:54:51
HG Gib halt gas
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