Habe eben heute Morgen einen ähnlichen Artikel zu dem Thema Onlinesucht im Forcus (ich weiß, Scheißblatt
) gelesen.
Da wurde auf ziemlich dramatische Weise das Leben eines Wow-Süchtigen aufgezeigt, wie er alle Kontakte zu allen Leute abgebrochen hat und sogar seine Mutter ignoriert hat. Er war einer der ersten Wow-Spielern und hat teilweise 30 Stunden am Stück gespielt, um einen Tick besser zu sein wie seine Mitspieler.
In dem Artikel wurde er mit einem Drogensüchtigen verglichen, der, wenn er eine Weile clean war, unbedingt einen Schuss braucht - nur dass dieser eben unbedingt Wow spielen musste.... ich fand das schon seeehr heftig, als ich das heute Morgen lesen musst.
Ob das jetzt vergleichbar mit Onlinewettsucht zu vergleichen ist, kann ich nicht beurteilen, aber ich denke, wenn man einmal so abgerutscht ist, gibt es kaum noch einen Ausweg aus dieser Sucht.