Einzelnen Beitrag anzeigen
#1
Alt 17.08.06, 13:00:47
F.E.A.R: Combat
blue
Benutzerbild von blue
Big Daddy
Registriert seit: 02.02.03
Alter: 37
Geschlecht: ♂
Beiträge: 4.974
IRC Zeilen: 10670
Quizrunden gewonnen: 3

Spenden-Award Spenden-Award Silberne Postauszeichnung Bronzener Topposter Blecherner Postaward Core-Award 

blue eine Nachricht über ICQ schicken
Multiplayer bald kostenlos

Einen ebenso ungewöhnlichen wie auch viel versprechenden Weg schlägt Vivendi Games mit seinem First-Person-Shooter F.E.A.R. ein. Wie der Publisher mitteilte, wird der in F.E.A.R. Combat umbenannte Multiplayer-Teil des Spiels ab dem 17. August komplett kostenlos als Download im Internet angeboten werden. Die Combat-Version soll alle offiziellen Inhalte des Hauptspiels enthalten und online auch vollständig kompatibel zu dieser sein. Combat-Spieler können im Mehrspielermodus also auch gegen Besitzer der Vollversion antreten.

Laut Vivendi sind folgende Inhalte in F.E.A.R. Combat:
  • 10 Multiplayer-Game-Modi
  • 19 Multiplayer-Maps
  • 12 verschiedene Waffen
  • Punkbuster als Support für Anti-Cheat-Support
  • Die Möglichkeit, von Usern erzeugten Content downzuloaden
Damit ist auch das Geheimnis um den kürzlich auf der F.E.A.R.-Webseite gestarten Countdown gelüftet. Um F.E.A.R. Combat spielen zu können, müssen Sie sich einfach auf www.joinfear.com registrieren und erhalten dort ihren Keycode. Sobald die Datei am 17. August 2006 zum Download zur Verfügung steht, kann das Spiel mit Hilfe des Keycodes installiert werden.

Quelle: Gamestar.de



Soha, also ich hab mich bereits registriert und freue mich auf den Release.
Mal schauen, wenn dedizierte Linux Server dafür erscheinen, werde ich evt. mal einen aufsetzen.

C++ ist böse
Die Unterschiede [der Programmiersprachen] sind enorm: Während Programme wie die Schreibsoftware Microsoft Word mit HTML programmiert wurden, greifen die Entwickler von Metzel-Games oft zu der Hacker-Programmiersprache C++. Wie gefährlich diese Sprache für Jugendliche ist, zeigte sich erst im September 2009, als der schülerVZ-Hacker Matthias L. vor seinem Selbstmord einen Abschiedsbrief verfaßte – in C++.