Mein Vater hab ich jedenfalls zum aufhören getrieben... Er kam psychisch irgendwann nicht mehr klar dass sein einziger sohn ihn dermaßen verachtet. Meine Freunde rauchen auch nicht mehr in meiner Anwesenheit weil ich mich dann auch so äußer dass es sie ankotzt. Das gleiche mache ich auch bei leuten die ich gerade mal 5 sek kennengelernt habe... Ausnahme: das gutaussehende weibl. geschlecht
Soll ich ganz ehrlich sein: Ich finde deine Einstellung eine Katastrophe, weil sie exterm diktatorisch ist und die persönliche Freiheit der einzelnen selbst zu Entscheiden ob sie rauchen wollen oder nicht. Also ich finde dieses "anderen vorschreiben wollen" einfach total ätzend, du kannst da auch jedes beliebige andere Thema anstatt Rauchen einsetzen.
Wie kann man nur seinen Vater oder Freunde oder leute die man 5 sek kennt verachten weil sie rauchen? Sich so schnell ein (Vor)urteil über diese ganze Menschen bilden?
Dieses Verhalten finde ich verachtungswürdig.
Die Welt hat genug "Ueberzeugunstäter" die andere zwanghaft von ihren Einstellungen missionieren müssen.
Das musste gesagt sein. Nimm's nicht persönlich, vielleicht bist du ja kein so ein Typ und hast das oben nur hart formuliert - ich kenn dich ja auch nicht gut.
Aber so wie es da steht klingt es recht totalitär.
Aber abgesehen davon läuft's mit dem Nichtrauchen klasse. Als weitere Entzugserscheinungen kann ich vermelden:
- massive Schlafstörungen
- weitere Verstärkung des Geruchssinns
- bis jetzt noch keine Gewichtszunahme
gruss, ze
