Generell finde ich es nicht so schön solche Anwendungen mit Access oder Base zu entwickeln, da man dabei immer so dazu gedrängt wird, komplett alles in SQL bzw. dem DB-Schema auszudrücken, was man machen will.
In z.B. einer Webanwendung wär es ganz einfach, die Berechnung dann nach dem Query durchzuführen, d.h. deine 9 Felder mit 3 zu multiplizieren, und dann auszugeben. Für den Minecraft-Fall mag es reichen, einfach 9 Spalten für die 9 Felder im Crafting zu definieren, universeller wäre es natürlich, eine n:m Beziehung über eine weitere Tabelle zu realisieren, dann könnte man beliebig viele Zutaten haben. Über dein statisches Modell hast du dafür quasi kostenlos schon die Anordnung der Items für das Rezept erledigt, im n:m-Modell musst du das über eine zusätzliche Spalte regeln und am besten durch einen UNIQUE Key verhindern, dass du für ein Rezept ein Feld mehrfach belegst. Wenn dir die Anordnung zum Craften egal ist kannst du auch noch ein Mengen-Feld einführen, damit jedes Item in einem Rezept nur einmal auftaucht.

Hoffe das sind erstmal genug Denkanstöße.