Kacklappen :-D
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Ich möchte ihr die Bewerbung mitgeben. Als Referenz würde ich lieber mein schon dort gemachtes Praktikum nehmen, das klingt nicht so abhängig meiner Meinung nach.
Pokemaniac
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Das ganze persönliche Zeug weglassen, dafür mehr auf die eigenen Stärken eingehen.
Nach deiner jetzigen Bewerbung kannst du nix, ausser mit Freunden beim Fußball gucken/spielen saufen.
Und schreib bloß nicht rein, das deine Tante da schon arbeitet. Das würde einen äusserst schlechten Eindrucken machen.
Nach deiner jetzigen Bewerbung kannst du nix, ausser mit Freunden beim Fußball gucken/spielen saufen.
Und schreib bloß nicht rein, das deine Tante da schon arbeitet. Das würde einen äusserst schlechten Eindrucken machen.
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Klar sind die Formulierungen nicht das NonPlusUltra, aber:
- Du bewirbst dich nicht für einen Vollzeitjob, sondern für ein (unbezahltes?) Praktikum.
- Sag genau dass was du willst - in klaren Worten. Wenn der Chef etwas nicht auf anhieb versteht, dann ist das nicht so gut
- Wenn der Starttermin noch nicht klar ist, dann schreibs auch so rein. Wie willst du diese Tatsache anders formulieren?
- Erwähn auf keinen Fall die Tante, oder Fußball oder Freunde
- Du bewirbst dich nicht für einen Vollzeitjob, sondern für ein (unbezahltes?) Praktikum.
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Kacklappen :-D
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Ich habe mich mal an deine Formulierungen gehalten und ein wenig eigenen Stil mit eingebracht. Hast mir sehr geholfen und ich bin von der Schiene der hochnäsigen Formulierungen ein wenig weggekommen.
Bei Kleidungsstilen würde man das overdressed nennen
Danke
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hmm, bin auch gerade wieder dabei Bewerbungen für ein Fachpraktikum zu schreiben. Jetzt lese ich hier, dass man im Anschreiben persönliche Dinge weglassen soll. Ich meine mich aber zu erinnern, dass mir irgendwann mal gesagt wurde, dass man sowas wie Hobbys im Anschreiben erwähnen soll, damit der Arbeitgeber einen Eindruck von der Person hinter dem "Arbeiter" bekommt.
Was ist denn jetzt richtig/besser?
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hat gebläht
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wenn die Hobbies was mit dem Beruf zutun haben worauf du dich bewirbst macht es denke ich sinn. Solltest du dich aber z.B. für einen Kaufmännischen beruf bewerben macht es wenig sinn in dem anschreiben zu erwähnen, dass du gerne auf Metal-Konzerte gehst oder Fußballfan bist und fußball spielst (mal so als beispiel)
<DerdummeBLér>
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Also ich glaube, wenn man sich zum Beispiel im kaufmännischen Bereich bewirbt, kann man schreiben, dass man im Verein Fußball spielt und daher gut im Team arbeiten kann. Ich meine mich zu erinnern, dass ich sowas damals (2005) bei meinen Bewerbungen zur Ausbildung auch gemacht habe, und ich hab ja eine Stelle bekommen.
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Das Anschreiben soll deine Motivation darstellen, warum du dich in dieser Firma bewirbst. Wenn deine Hobbys ins Berufsbild passen, dann schreib Sie ruhig rein.
Nicht gut ist allerdings wenn dann sowas drinnsteht: "Als Hobby spiele ich Fußball im FC Bolzplatz und gehe gern mit meinen Freuden weg" Das hat irgendwie nichts mit dem Beruf zu tun.
Am Besten du schreibst sowas in den Lebenslauf.
z.B: Hobbys: Sport (Fußball, 2. Hilfstrainer der C- Jugend) oder so Ähnlich.
Stellt Euch immer die Sicht des Personalers vor. Wenn der am Tag 30 Bewerbungen liest in denen das gleiche drinnsteht, dann wirds eben langweilig. Das Anschreiben entscheidet ob er überhaupt weiterliest! Es ist das wichtigste Dokument.
Nicht gut ist allerdings wenn dann sowas drinnsteht: "Als Hobby spiele ich Fußball im FC Bolzplatz und gehe gern mit meinen Freuden weg" Das hat irgendwie nichts mit dem Beruf zu tun.
Am Besten du schreibst sowas in den Lebenslauf.
z.B: Hobbys: Sport (Fußball, 2. Hilfstrainer der C- Jugend) oder so Ähnlich.
Stellt Euch immer die Sicht des Personalers vor. Wenn der am Tag 30 Bewerbungen liest in denen das gleiche drinnsteht, dann wirds eben langweilig. Das Anschreiben entscheidet ob er überhaupt weiterliest! Es ist das wichtigste Dokument.
Harener
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Ich habe mal gelernt, dass man z.B. keine speziellen Hobbys schreiben sollte, die zum Beruf garnicht passen.
Zum Beispiel als Feinwerkmechaniker Fußballer zu sein, da Fußball ja ein recht brutaler Sport ist und das man sich da schnell mal verletzen kann. Das heißt für den Betrieb, dass diese Person öfters mal krank bzw. verletzt sein kann.
Zum anderen denke ich, wenn ich das hier alle so lese, von wegen Teamarbeit im Verein usw. ist das garnicht mal so schlecht, da Teamarbeit ja eig. etwas positives ist.
Was haltet ihr davon?
Erhöhtes Verletzungsrisiko oder Teamwork?
Zum Beispiel als Feinwerkmechaniker Fußballer zu sein, da Fußball ja ein recht brutaler Sport ist und das man sich da schnell mal verletzen kann. Das heißt für den Betrieb, dass diese Person öfters mal krank bzw. verletzt sein kann.
Zum anderen denke ich, wenn ich das hier alle so lese, von wegen Teamarbeit im Verein usw. ist das garnicht mal so schlecht, da Teamarbeit ja eig. etwas positives ist.
Was haltet ihr davon?
Erhöhtes Verletzungsrisiko oder Teamwork?
Kacklappen :-D
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Danke nochmal für die Hilfe, hat alles geklappt, ich kann beruhigt in die Weihnachtsferien gehen und freue mich auf mein Praktikum
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