blue
21.01.10, 02:24:25
Guten Abend,
ich habe mir gedacht, ich eröffne eine Rubrik wie auf Golem.de.
Dort schreiben Redakteure ihre Meinung über Themen nieder, die sie derzeit beschäftigen. Das ganze so subjektiv wie es nur eben geht - Nicht umsonst steht im Titel IMHO und um das ganze etwas zu einzigartig zu machen, steht im Betreff noch mein Nick :-D
Mein heutiges - und erstes - Thema dreht sich um Smartphones. (Inspiriert hat mich übrigens Pestis Thread über sein neues Android Handy.)
Ich meine diese tollen, mobilen Endgeräte, mit denen man über zig Wege (WLAN, UMTS, 3G, EDGE, OMA, OPA, LECK_MICH ....) ins Internet gehen kann. Jetzt mal ernsthaft, ich habe sogar als Informatiker Schwierigkeiten all diese unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten zu unterscheiden (Möge mich die Macht aufklären).
Nein, Spaß beiseite ... mein Thema dreht sich tatsächlich um derartige Endgeräte die gern als Smartphone bezeichnet werden.
Wollen wir doch einfach mal diese Geräte beschreiben:
Ein Smartphone ist in heutiger Sicht (21.01.2010) ein Gerät, welches ein relativ großes Display bietet, welches meist Multi-Touch fähig ist. Durch ein Betriebssystem auf dem Smartphone wird dem Nutzer eine Oberfläche präsentiert, die er meist allein durch das Display steuern kann (Durch physischen Kontakt selbstverständlich). Zusätzlich bzw. alternativ besteht eine qwert<y|z> Tastatur, die so klein ist, dass fette Menschen sie mit ihren Finger nicht bedienen können.
Solch ein Smartphone bietet zum einen die Möglichkeit es wie ein Handy zu nutzen. Man kann also telefonieren und SMS/MMS damit versenden. Des Weiteren zeichnet sich ein Smartphone dadurch aus, dass es diverse Applikationen bietet die Zugriff aufs WWW (World Wide Web) haben.
Okay ...man muss gestehen, das hört sich doch klasse an!
Ich bin also unterwegs, kann meine Mails abrufen, Musik über irgendwelche Portale kaufen und hören, mit Leuten über diverse Chat-Protokolle kommunizieren, Bewerbungen schreiben, hier am SP posten ... Das WWW ist also mein Spielplatz, wenn ich unterwegs bin! Und wenn das WWW mal langweilig werden sollte, gehe ich einfach in eines dieser App-Stores und kaufe halt Unterhaltung in Form eines Spiels!
Nun aber habe ich mir die ganze Geschichte mal etwas näher angesehen und will hier meinen Senf zu diesen ach so tollen "Smartphones" kund tun.
Zunächst habe ich mich gefragt ob ich überhaupt ein solches Gerät brauche.
Meine Antwort war "Ja, na klar! Wie geil ist das denn? Du sitzt irgendwo rum, langweilst dich, gehst ins Internet und hast zig Möglichkeiten die Zeit vergehen zu lassen.".
Mein nächstes Augenmerk war dann also ein geeignetes System zu finden.
Nokia, Google, Apple, Samsung, Palm ... Was soll's denn nun sein?
Ich möchte hier einfach mal meine eigenen Erfahrungen mit einigen Smartphones offen legen. Angefangen mit dem ...
... Startschuss für Smartphones hat eindeutig Apple mit dem iPhone gemacht. Ein Smartphone, welches von der Bedienung her immer noch seines Gleichen sucht. Kein anderes Smartphone unterstützt Multi-Touch so gut, wie das iPhone. Eine Bedienung, wie sie im Buche steht.
Da muss ich allerdings grad mal fragen, warum ich nativ Bluetooth auf dem iPhone nur nutzen kann, wenn ich mit einem anderen Apple Produkt kommuniziere? Warum kann ich aus meinem Linux System kein iTunes starten, Musik kaufen und auf mein iPhone übertragen? Warum muss ich überhaupt iTunes nutzen um mein iPhone mit zusätzlichen Apps oder anderen Medien bespielen will?
Okay, ich bin für offene Plattformen, welche mir Flexibilität bieten. Ein iPhone ist zwar echt spitze, bietet aber nicht das, was ich suche.
Also fällt meine Wahl wohl eher auf die Konkurrenten und sehe mir mal deren Produkte an ...
Nokia kommt mit ihrem Symbian OS (Operating System). Alles ist Proprietär, wie auf dem iPhone. Software für Symbian OS läuft auch nur auf Symbian-Geräten (Die - ganz genau wie bei iPhone - nur auf Geräten des Herstellers funktioniert).
Bei Palm ist das genau die selbe Geschichte! Aber wenigstens ist Palm soweit gegangen, dass sie mit ihrem neuen OS Software der Vorgänger-Version unterstützen.
Was bleibt also noch großartig übrig?
Sony-Ericsson! Bieten die überhaupt Lösungen für Smartphones an?
Samsung! Ein relativ zwiespaltiges Unternehmen, welches zum einen eigene Betriebssysteme für ihre Geräte bietet, wie auch Googles Android Lösungen.
Kommen wir also zu Googles Android:
In meinen Augen die Alternative zum iPhone. Eine offene Plattform, auf Java basierend, offenes SDK, Linux Kernel ... Was will ein Softwareentwickler mehr? Ganz einfach: Selbst für ein Softwareentwickler ist ein Smartphone ein Smartphone und jetzt beantwortet mir mal jemand die Frage, warum Google in ihrem letzten Release zu Android immer noch kein Multi-Touch aktiviert hat! Liegt es an irgendwelchen Lizenzgebühren? (Oh, auf die Kosten komme ich gleich noch zu sprechen)
Erfahrungen konnte ich vor einigen Wochen mit einem Samsung Galaxy machen, ein Samsung Smartphone basierend auf Googles Android.
Wer über 500 Euro für ein Smartphone ausgibt (Und wage es jemand mir zu widersprechen - Bei jedem Provider kostet das Handy das selbe, egal ob die direkt 500 Euro haben wollen, das Geld über Monatsraten reinholen oder versuchen den Kunden mit überteuerten Internet-/Handy-Verträgen über den Tisch zu ziehen), der erwartet etwas von diesem Gerät! Insgesamt aber reagiert das Galaxy langsam, die Bedienung wirkt grob motorisch und verdammt nochmal, warum funktioniert kein Multi-Touch, obwohl das Display dazu in der Lage ist?
Okay, will ich mal zu meinem Schlusswort kommen.
Insgesamt gibt es zig unterschiedliche Plattformen. Jeder wird in jeder dieser Plattformen seinen Liebling finden (Sei es der Mac User der das iPhone vergöttert, sei es der Softwareentwickler der Android vergöttert, sei es der Sony-VAIO-Nerd der sich ein Sony-Ericsson kauft ....).
Ich muss für meinen Stand einfach sagen, dass keines der Hersteller meine Anforderungen befriedigt. Weder iPhone, noch Android, noch Samsung, noch Nokia, noch Palm oder andere.
Was ich mir allerdings fürs Ende aufgespart habe, ist der Preis. Mittlerweile bekommt man für 300 Euro ein Netbook - Frauen bekommen solch ein Teil sogar in die Handtasche! Netbooks bieten häufig HSDPA-Unterstützung (Im Notfall über einen Stick), wodurch man ebenso mobil online ist. Der Vorteil in meinen Augen: Freie Wahl der Plattform: Egal ob Linux oder gar Windows - Ich kann Applikationen starten, die mir von meinem Desktop-Rechner bekannt sind. Es gibt keine Probleme mit der Kommunikation zwischen Endgeräten (mein Netbook mit Bluetooth kann mit jedem Bluetooth kommunizieren [ausgenommen ist mal das iPhone*g*]).
Insgesamt habe ich mich dazu entschieden die ganze Smartphone-Geschichte noch etwas wachsen zu lassen. Noch immer renne ich mit meiner Nokia 6230i durch die Gegend, kann damit telefonieren und SMS verschicken. Meine Mails verwalte ich am Notebook, was ohnehin immer in meiner Nähe ist. Netz-Probleme kenne ich nicht, ich bin in meiner Wohnung, bei meinen Eltern oder in der Uni - und überall habe ich Zugang zu einem Netz, welches mir Zugriff aufs Internet bietet.
Ich frage mich einfach, wen dieses ganze Smartphone-Internet-Gedöns nützt. Wer viel unterwegs ist und am PC arbeiten muss, der hat mindestens ein Netbook zur Hand. Wem oft langweilig ist, weil er oft unterwegs ist, der kauft sich einen Handheld wie die PSP oder DS.
Einzig schön an den Smartphones finde ich, dass einige einen GPS Empfänger eingebaut haben. Es ist also nicht extra nötig neben seinem Handy ein Navigationsgerät mit sich zu schleppen ...
*lach* Wie konnte ich vergessen? Also mein 6230i lade ich vielleicht alle drei bis fünf Tage auf - je nach Benutzung. Ein Smartphone, egal von welchem Hersteller, muss nach meinen Erfahrungen - selbst bei minimaler Benutzung - jeden bis alle zwei Tage aufgeladen werden.
Ich habe beim iPhone, wie beim Galaxy erleben müssen, dass die Geräte keine acht Stunden ausgehalten haben - und das ist wirklich hart! Denn wenn ich mir so vorstelle zwei Tage im Auto unterwegs zu sein, alle paar Stunden meldet sich das Handy "Gib mir Strom!" und ich hab den Aufladeadapter fürs Auto vergessen ... Na Prost Mahlzeit!
So, genug geschrieben, jetzt gehts ins Bett! Viel Spaß beim lesen ;)
... Schlusswort
/€1:
Oh, Blackberry! Eins hatte ich mal in der Hand und musste kotzen ...
Der Grund lag daran, dass man das Display um einen halben Zentimeter runterdrücken musste, damit die Eingabe anerkannt wurde.
Soweit ich gehört habe, gibt es für diese Geräte eine neue Firmware, bei der ein einfaches antippen genügt. Dennoch, von Multitouch fehlt immer noch jegliche Spur ^^ (Also auch nicht erwähnenswerter als ein Nokia Produkt :fin:)
ich habe mir gedacht, ich eröffne eine Rubrik wie auf Golem.de.
Dort schreiben Redakteure ihre Meinung über Themen nieder, die sie derzeit beschäftigen. Das ganze so subjektiv wie es nur eben geht - Nicht umsonst steht im Titel IMHO und um das ganze etwas zu einzigartig zu machen, steht im Betreff noch mein Nick :-D
Mein heutiges - und erstes - Thema dreht sich um Smartphones. (Inspiriert hat mich übrigens Pestis Thread über sein neues Android Handy.)
Ich meine diese tollen, mobilen Endgeräte, mit denen man über zig Wege (WLAN, UMTS, 3G, EDGE, OMA, OPA, LECK_MICH ....) ins Internet gehen kann. Jetzt mal ernsthaft, ich habe sogar als Informatiker Schwierigkeiten all diese unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten zu unterscheiden (Möge mich die Macht aufklären).
Nein, Spaß beiseite ... mein Thema dreht sich tatsächlich um derartige Endgeräte die gern als Smartphone bezeichnet werden.
Wollen wir doch einfach mal diese Geräte beschreiben:
Ein Smartphone ist in heutiger Sicht (21.01.2010) ein Gerät, welches ein relativ großes Display bietet, welches meist Multi-Touch fähig ist. Durch ein Betriebssystem auf dem Smartphone wird dem Nutzer eine Oberfläche präsentiert, die er meist allein durch das Display steuern kann (Durch physischen Kontakt selbstverständlich). Zusätzlich bzw. alternativ besteht eine qwert<y|z> Tastatur, die so klein ist, dass fette Menschen sie mit ihren Finger nicht bedienen können.
Solch ein Smartphone bietet zum einen die Möglichkeit es wie ein Handy zu nutzen. Man kann also telefonieren und SMS/MMS damit versenden. Des Weiteren zeichnet sich ein Smartphone dadurch aus, dass es diverse Applikationen bietet die Zugriff aufs WWW (World Wide Web) haben.
Okay ...man muss gestehen, das hört sich doch klasse an!
Ich bin also unterwegs, kann meine Mails abrufen, Musik über irgendwelche Portale kaufen und hören, mit Leuten über diverse Chat-Protokolle kommunizieren, Bewerbungen schreiben, hier am SP posten ... Das WWW ist also mein Spielplatz, wenn ich unterwegs bin! Und wenn das WWW mal langweilig werden sollte, gehe ich einfach in eines dieser App-Stores und kaufe halt Unterhaltung in Form eines Spiels!
Nun aber habe ich mir die ganze Geschichte mal etwas näher angesehen und will hier meinen Senf zu diesen ach so tollen "Smartphones" kund tun.
Zunächst habe ich mich gefragt ob ich überhaupt ein solches Gerät brauche.
Meine Antwort war "Ja, na klar! Wie geil ist das denn? Du sitzt irgendwo rum, langweilst dich, gehst ins Internet und hast zig Möglichkeiten die Zeit vergehen zu lassen.".
Mein nächstes Augenmerk war dann also ein geeignetes System zu finden.
Nokia, Google, Apple, Samsung, Palm ... Was soll's denn nun sein?
Ich möchte hier einfach mal meine eigenen Erfahrungen mit einigen Smartphones offen legen. Angefangen mit dem ...
... Startschuss für Smartphones hat eindeutig Apple mit dem iPhone gemacht. Ein Smartphone, welches von der Bedienung her immer noch seines Gleichen sucht. Kein anderes Smartphone unterstützt Multi-Touch so gut, wie das iPhone. Eine Bedienung, wie sie im Buche steht.
Da muss ich allerdings grad mal fragen, warum ich nativ Bluetooth auf dem iPhone nur nutzen kann, wenn ich mit einem anderen Apple Produkt kommuniziere? Warum kann ich aus meinem Linux System kein iTunes starten, Musik kaufen und auf mein iPhone übertragen? Warum muss ich überhaupt iTunes nutzen um mein iPhone mit zusätzlichen Apps oder anderen Medien bespielen will?
Okay, ich bin für offene Plattformen, welche mir Flexibilität bieten. Ein iPhone ist zwar echt spitze, bietet aber nicht das, was ich suche.
Also fällt meine Wahl wohl eher auf die Konkurrenten und sehe mir mal deren Produkte an ...
Nokia kommt mit ihrem Symbian OS (Operating System). Alles ist Proprietär, wie auf dem iPhone. Software für Symbian OS läuft auch nur auf Symbian-Geräten (Die - ganz genau wie bei iPhone - nur auf Geräten des Herstellers funktioniert).
Bei Palm ist das genau die selbe Geschichte! Aber wenigstens ist Palm soweit gegangen, dass sie mit ihrem neuen OS Software der Vorgänger-Version unterstützen.
Was bleibt also noch großartig übrig?
Sony-Ericsson! Bieten die überhaupt Lösungen für Smartphones an?
Samsung! Ein relativ zwiespaltiges Unternehmen, welches zum einen eigene Betriebssysteme für ihre Geräte bietet, wie auch Googles Android Lösungen.
Kommen wir also zu Googles Android:
In meinen Augen die Alternative zum iPhone. Eine offene Plattform, auf Java basierend, offenes SDK, Linux Kernel ... Was will ein Softwareentwickler mehr? Ganz einfach: Selbst für ein Softwareentwickler ist ein Smartphone ein Smartphone und jetzt beantwortet mir mal jemand die Frage, warum Google in ihrem letzten Release zu Android immer noch kein Multi-Touch aktiviert hat! Liegt es an irgendwelchen Lizenzgebühren? (Oh, auf die Kosten komme ich gleich noch zu sprechen)
Erfahrungen konnte ich vor einigen Wochen mit einem Samsung Galaxy machen, ein Samsung Smartphone basierend auf Googles Android.
Wer über 500 Euro für ein Smartphone ausgibt (Und wage es jemand mir zu widersprechen - Bei jedem Provider kostet das Handy das selbe, egal ob die direkt 500 Euro haben wollen, das Geld über Monatsraten reinholen oder versuchen den Kunden mit überteuerten Internet-/Handy-Verträgen über den Tisch zu ziehen), der erwartet etwas von diesem Gerät! Insgesamt aber reagiert das Galaxy langsam, die Bedienung wirkt grob motorisch und verdammt nochmal, warum funktioniert kein Multi-Touch, obwohl das Display dazu in der Lage ist?
Okay, will ich mal zu meinem Schlusswort kommen.
Insgesamt gibt es zig unterschiedliche Plattformen. Jeder wird in jeder dieser Plattformen seinen Liebling finden (Sei es der Mac User der das iPhone vergöttert, sei es der Softwareentwickler der Android vergöttert, sei es der Sony-VAIO-Nerd der sich ein Sony-Ericsson kauft ....).
Ich muss für meinen Stand einfach sagen, dass keines der Hersteller meine Anforderungen befriedigt. Weder iPhone, noch Android, noch Samsung, noch Nokia, noch Palm oder andere.
Was ich mir allerdings fürs Ende aufgespart habe, ist der Preis. Mittlerweile bekommt man für 300 Euro ein Netbook - Frauen bekommen solch ein Teil sogar in die Handtasche! Netbooks bieten häufig HSDPA-Unterstützung (Im Notfall über einen Stick), wodurch man ebenso mobil online ist. Der Vorteil in meinen Augen: Freie Wahl der Plattform: Egal ob Linux oder gar Windows - Ich kann Applikationen starten, die mir von meinem Desktop-Rechner bekannt sind. Es gibt keine Probleme mit der Kommunikation zwischen Endgeräten (mein Netbook mit Bluetooth kann mit jedem Bluetooth kommunizieren [ausgenommen ist mal das iPhone*g*]).
Insgesamt habe ich mich dazu entschieden die ganze Smartphone-Geschichte noch etwas wachsen zu lassen. Noch immer renne ich mit meiner Nokia 6230i durch die Gegend, kann damit telefonieren und SMS verschicken. Meine Mails verwalte ich am Notebook, was ohnehin immer in meiner Nähe ist. Netz-Probleme kenne ich nicht, ich bin in meiner Wohnung, bei meinen Eltern oder in der Uni - und überall habe ich Zugang zu einem Netz, welches mir Zugriff aufs Internet bietet.
Ich frage mich einfach, wen dieses ganze Smartphone-Internet-Gedöns nützt. Wer viel unterwegs ist und am PC arbeiten muss, der hat mindestens ein Netbook zur Hand. Wem oft langweilig ist, weil er oft unterwegs ist, der kauft sich einen Handheld wie die PSP oder DS.
Einzig schön an den Smartphones finde ich, dass einige einen GPS Empfänger eingebaut haben. Es ist also nicht extra nötig neben seinem Handy ein Navigationsgerät mit sich zu schleppen ...
*lach* Wie konnte ich vergessen? Also mein 6230i lade ich vielleicht alle drei bis fünf Tage auf - je nach Benutzung. Ein Smartphone, egal von welchem Hersteller, muss nach meinen Erfahrungen - selbst bei minimaler Benutzung - jeden bis alle zwei Tage aufgeladen werden.
Ich habe beim iPhone, wie beim Galaxy erleben müssen, dass die Geräte keine acht Stunden ausgehalten haben - und das ist wirklich hart! Denn wenn ich mir so vorstelle zwei Tage im Auto unterwegs zu sein, alle paar Stunden meldet sich das Handy "Gib mir Strom!" und ich hab den Aufladeadapter fürs Auto vergessen ... Na Prost Mahlzeit!
So, genug geschrieben, jetzt gehts ins Bett! Viel Spaß beim lesen ;)
... Schlusswort
/€1:
Oh, Blackberry! Eins hatte ich mal in der Hand und musste kotzen ...
Der Grund lag daran, dass man das Display um einen halben Zentimeter runterdrücken musste, damit die Eingabe anerkannt wurde.
Soweit ich gehört habe, gibt es für diese Geräte eine neue Firmware, bei der ein einfaches antippen genügt. Dennoch, von Multitouch fehlt immer noch jegliche Spur ^^ (Also auch nicht erwähnenswerter als ein Nokia Produkt :fin:)