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Rolling Stones

Einfach heavenly!
Über...

The Rolling Stones ist eine 1962 gegründete englische Rockband. Sie zählt zu den langlebigsten und kommerziell erfolgreichsten Gruppen in der Rockgeschichte. 1989 wurde die Band in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Die Musikzeitschrift Rolling Stone listete sie auf Rang vier der 100 größten Musiker aller Zeiten. Mit Nummer-eins-Hits in den Jahren 1968 und 2020 sind sie in Deutschland die Band mit der längsten Zeitspanne zwischen zwei Hitparadenspitzenreitern.

Bandgeschichte

Gründung (1962)

Im Oktober 1961 begegneten sich der achtzehnjährige Mick Jagger und der siebzehnjährige Keith Richards zufällig am Bahnhof ihrer Heimatstadt Dartford in Kent. Jagger war auf dem Weg zur London School of Economics und wartete am Bahnsteig auf den Zug, Richards wollte ebenfalls in das etwa 30 Kilometer entfernte London zum Sidcup Art College. Die beiden Teenager kannten sich von gemeinsamen Jahren an der Grundschule, der Kontakt jedoch war mit der Zeit abgebrochen. Da Jagger Schallplatten des amerikanischen Bluesmusikers Muddy Waters und des Rock ’n’ Rollmusikers Chuck Berry unter dem Arm trug und Richards von der zu jener Zeit in Großbritannien relativ unbekannten Musik ebenfalls begeistert war, entwickelte sich eine Unterhaltung. Sie verabredeten sich, um Blues- und Rock-’n’-Roll-Schallplatten zu hören.

Das gemeinsame Interesse an dieser Musik führte in der Folge zur Wiederaufnahme und Intensivierung ihrer Freundschaft. In der Freizeit trafen sich Jagger, sein ehemaliger Mitschüler Dick Taylor und Bob Beckwith, um gemeinsam unter dem Namen Little Boy Blue and the Blue Boys Musik zu machen. Taylor besuchte ebenfalls das Sidcup Art College und kannte zufällig auch Keith Richards. durch sein Slide-Gitarrenspiel und die damals in Europa wenig bekannte Bottleneck-Technik die Aufmerksamkeit auf sich. Im Gegensatz zu den drei Schülern aus der Vorstadt, die noch bei ihren Eltern wohnten, war der umtriebige Jones als Vater dreier unehelicher Kinder bereits auf sich allein gestellt und hatte durch seine Vaterschaften in seiner Heimatstadt Cheltenham für einen gesellschaftlichen Skandal gesorgt.

Im Mai/Juni 1962 beschloss Jones seinen Ausstieg bei Blues Incorporated und bemühte sich intensiv um die Gründung einer eigenen Rhythm-and-Blues-Band. Auf der Suche nach Gleichgesinnten schaltete er eine Anzeige in der Zeitschrift Jazz Weekly, woraufhin sich der Boogie-Woogie-Pianist Ian Stewart, mit dem er bereits zusammengespielt hatte, anschloss. erklärte Avory selbst mehrfach, niemals mit den Rolling Stones aufgetreten zu sein, sondern vor dem Konzert im Marquee nur zweimal mit diesen geprobt zu haben. Die Gruppe, so Avory, sei auf der Suche nach einem Schlagzeuger gewesen, doch da er zu diesem Zeitpunkt kein Interesse an einem Einstieg in die Band hatte, habe er letztlich nicht im Marquee gespielt. Chapman jedenfalls war einer von mehreren Schlagzeugern, die 1962 mit den Stones spielten, und Keith Richards bezeichnete ihn 1971 rückblickend als ihren ersten festen, jedoch schlechten Schlagzeuger, der große Schwierigkeiten gehabt habe, das Tempo zu halten. Keith Richards und Dick Taylor Die in beiden Liedern verwendete Allegorie „rolling stone“, die je nach Kontext sowohl eine positive als auch negative Konnotation haben kann, ging aus dem englischen Sprichwort hervor und bezeichnet eine Person mit unstetem Lebenswandel. Zu Beginn nannte sich die Gruppe (unter Auslassung des g) noch „The Rollin’ Stones“, laut Dick Taylor aufgrund ebendieser Schreibung des Waters-Titels Rollin’ Stone Blues. Bevor Schlagzeuger Tony Chapman ebenfalls aus der Band ausschied, vermittelte er den 26-jährigen Bill Wyman als neuen Bassisten, der den Stones am 7. Dezember 1962 offiziell beitrat. Mit seinem selbst modifizierten Vox-AC30-Gitarrenverstärker hob er den Sound der Gruppe auf eine neue Ebene. Nach dem Ausstieg Chapmans umwarb die Band den Jazz-Schlagzeuger Charlie Watts, der kurz zuvor Blues Incorporated verlassen hatte, da er sich als nicht gut genug empfand, um mit solch ausgezeichneten Künstlern zusammenzuspielen. Trotz seiner musikalischen Vorbehalte gelang es, den zögernden Watts, der zunächst hauptberuflich als Grafiker weiterarbeitete, vom Einstieg in die Band zu überzeugen. Am 12. Januar 1963 traten sie erstmals mit ihrem neuen Drummer im Ealing Jazz Club auf. Darin wurde festgelegt, dass Oldham sich um das Image der Band kümmern sollte und er legte dem im Vergleich zu den anderen Bandmitgliedern etwas bieder wirkenden Ian Stewart nahe, die Band zu verlassen. Sein Äußeres passe nicht zum Image, das ihm für die Stones vorschwebe. Stewart blieb der Band als Tourmanager, Live- und Studiomusiker bis zu seinem Tod 1985 erhalten. Oldham gelang es, die Rolling Stones als „böse“ Version der Beatles zu inszenieren: Auf Fotos blickten sie grimmig, trugen längere Haare und gaben sich eine Aura der Gefahr und Unnahbarkeit. Verstärkt wurde dieser Eindruck durch ihre laute, vulgäre Bühnenshow, die mit sexuellen Anspielungen aufgeladen war.

Oldham verschaffte den Rolling Stones einen Plattenvertrag bei Decca Records, die kurz zuvor noch die Beatles abgelehnt hatten, und am 7. Juni 1963 erschien mit einer Coverversion von Chuck Berrys Come On auf der A-Seite und I Want to Be Loved von Willie Dixon auf der B-Seite die erste Single der Band. Das Lied Come On erreichte Platz 21 der UK-Single-Charts, und die Rolling Stones traten daraufhin das erste Mal im Fernsehen auf. Da die Band dringend einen eigenen Hit benötigte, wandte man sich an Paul McCartney, der für die Stones I Wanna Be Your Man schrieb. Aufgrund ihrer Freundschaft überließen die Beatles (bzw. John Lennon und Paul McCartney) den Stones diese Komposition, die am 1. November 1963 veröffentlicht wurde. Die zweite Single der Rolling Stones erreichte Platz zwölf der Hitparade.

Aufgrund des beginnenden Erfolgs beendeten die Rolling Stones ihr Engagement als Hausband und begaben sich zwischen dem 29. September und 3. November 1963 auf ihre erste Großbritannien-Tournee (The Rolling Stones British Tour) mit 60 landesweiten Auftritten.

Not Fade Away, eine Komposition von Norman Petty und Buddy Holly, war die nächste Single. Sie wurde am 21. Februar 1964 in Großbritannien herausgebracht und war die erste Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten (9. März 1964). Mit The Rolling Stones wurde am 16. April 1964 die erste LP herausgegeben, die in den USA unter dem Titel England’s Newest Hitmakers am 30. Mai 1964 erschien.

CC-BY-SAAuszug aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Quelle und weitere Informationen.
Hörer (23)
UserPCountTitel
Zahl1.495125
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Alben (66)
AlbumTitel
AftermathLyrics15
Beggars BanquetLyrics6
Between The ButtonsLyrics11
Bridges To BabylonLyrics1
Dirty WorkLyrics1
Emotional RescueLyrics2
Exile On Main St.Lyrics5
FlashpointLyrics1
FlowersLyrics8
Goats Head SoupLyrics2
Got Live If You Want It!Lyrics2
Jump Back: The Best Of The Rolling Stones 1971-199Lyrics2
Let It BleedLyrics4
MetamorphosisLyrics2
Out Of Our HeadsLyrics3
SingleLyrics1
Some GirlsLyrics5
Steel WheelsLyrics3
Sticky FingersLyrics11
StrippedLyrics2
Tattoo YouLyrics11
The Rolling StonesLyrics4
Voodoo LoungeLyrics2
-
1000% Best Rock Ballads1
12 x 51
19th Nervous Songs1
20 Years Of Mtv-German Charts1
40 Licks1
A Bigger Bang4
Big Hits: High Tide and Green Grass1
Black And Blue9
December's Children (And Everybody's)4
England's Newest Hit Makers13
First2
Forty Licks2
Get Yer Ya-Ya's Out5
Gillettesharp Licks1
Greatest Hits1
Greatest Hits, Part 21
GRRR!23
Grrr!: Deluxe Edition1
Handsome Girls1
Hot Rocks 21
http://ahhhdonkey.com1
It's Only Rock 'N Roll1
Jump Back: The Best Of The Rolling Stones '71-'934
KuschelRock 41
Like A Rolling Stone1
More Hot Rocks (Big Hits & Fazed Cookies)2
Necrophilia1
Platz 241
Platz 991
Rock And Roll Circus3
Singles Collection: The London Years3
Stereo Rarities Volume 14
Stereo Rarities Volume 21
Stereo Rarities Volume 31
Stone age1
Streets of Love1
Super Selction1
The Rolling Stone Magazines 501
The Rolling Stones, Now!10
The Very Best of the Rolling Stones 1962-19751
Their Satanic Majesties Request5
Unbekanntes Album3
Undercover2
Titel (174)
TitelPCountHörer
Heaven ✓✎✇2442
Paint It Black ✓✎✇1997
Sister Morphine ✓✇1073
Moonlight Mile ✓✎✇921
I Got The Blues ✓✇841
Can't You Hear Me Knocking ✓✇832
Sway ✓✇791
Waiting on a Friend ✓✇691
Wild Horses ✓✇675
Sympathy For The Devil ✓✎✇595
Worried About You ✓✇592
Tops ✓✇581
No Use in Crying ✓✇541
Lady Jane ✓✇531
Under My Thumb ✓✇533
Brown Sugar 527
Out of Time ✓✇482
Bitch ✓✇422
You Can't Always Get What You Want ✓✇415
Mother's Little Helper ✓✇374
What to Do 361
Jumping Jack Flash ✓✇335
Start Me Up ✓✇315
Flight 505 ✓✇281
Like A Rolling Stone [Bob Dylan] ✓✇282
Streets of love ✓✇274
Angie ✓✇185
It's Not Easy ✓✇182
Doncha Bother Me ✓✇172
High and Dry ✓✇171
Miss You ✓✇175
Dead Flowers ✓✇162
I Am Waiting ✓✇161
Take It or Leave It ✓✇161
Going Home ✓✇151
Think ✓✇151
Tumblin Dice 131
You Gotta Move ✓✇132
Emotional Rescue ✓✇122
Stupid Girl ✓✇121
Hang Fire ✓✇111
Gimme shelter ✓✇91
Honky Tonk Women ✓✇95
Slave ✓✇91
Get Off Of My Cloud ✓✇85
Ruby Tuesday ✓✇84
Don't Stop ✓✇71
Beast of Burden ✓✇64
Satisfaction ✓✇63
The Last Time ✓✇63
19th nervous breakdown ✓✇52
Around And Around ✓✇51
Let's spend the night together ✓✇52
Little T & A ✓✇51
Neighbours ✓✇51
Hand Of Fate ✓✇41
Respectable ✓✇42
As Tears Go By ✓✇32
Black Limousine ✓✇31
Have You Seen Your Mother, Baby, Standing In The Shadow? ✓✇32
Hot Stuff ✓✇31
I'm A King Bee ✓✇32
Love is strong ✓✇32
Melody ✓✇31
Plundered My Soul ✓✇32
(Get Your Kicks On) Route 66 ✓✇21
2000 Lightyears From Home 22
All Down The Line ✓✇21
Back of My Hand ✓✇22
Can I Get A Witness 21
Carol ✓✇21
Cherry Oh Baby ✓✇21
Complicated ✓✇22
Crazy Mama ✓✇21
Doom And Gloom ✓✇22
Fool To Cry ✓✇21
Hey Negrita ✓✇21
Honest I Do ✓✇21
I Just Want To Make Love To You ✓✇21
I Need You Baby (Mona) 21
It's Only Rock And Roll 21
Like a Roling Stone21
Little By Little ✓✇21
Little Red Rooster ✓✇22
Memory Motel ✓✇21
Now I've Got A Witness (Like Uncle Phil And Uncle Gene) ✓✇21
Parachute Woman ✓✇22
Please Go Home ✓✇21
Rain Fall Down ✓✇21
Shake Your Hips (Slim Harpo Cover) 21
Sitting On A Fence ✓✇22
Slipping Away ✓✇21
Street Fighting Man ✓✇22
Sweet Little Sixteen ✓✇21
Tell Me ✓✇21
Walking The Dog ✓✇21
You Can Make It If You Try ✓✇21
All Down The Line - Alternate Take 11
All Sold Out ✓✇11
Back Street Girl ✓✇11
Before They Make Me Run ✓✇11
Brown Sugar (Licks Tour 2002) 11
Citadel ✓✇11
Come On ✓✇11
Connection ✓✇11
Cool, Calm And Collected 11
Dandelion ✓✇11
Don't Lie to Me ✓✇11
Doo Doo Doo Doo Doo (Heartbreaker) ✓✇11
Doom And Gloom - Jeff Bhasker Mix11
Down Home Girl ✓✇11
Down The Road Apiece ✓✇11
Everybody Needs Somebody To Love ✓✇11
Fool To Cry (Edit-Remastered) 11
Gotta Get Away ✓✇11
Harlem Shuffle ✓✇11
Has Anybody Seen My Baby11
Heart Of Stone ✓✇11
Hold on to Your Hat ✓✇11
I Just Wanna Make Love To You (Willie Dixon/ Muddy Waters Cover) (live) 11
I'm Free ✓✇11
I'm Movin' On11
It's Only Rock 'n Roll (But I Like It) ✓✇11
It's Only Rock 'N' Roll 11
Jumpin' Jack Flash (live 1969 at Madison Square Garden) ✓✇11
Jumpin' Jack Flash (Live) ✓✇11
Jumping Jack Falsh11
Laugh, I Nearly Died ✓✇11
Let it Bleed ✓✇11
Long Long While ✓✇11
Look what you've gone11
Memo From Turner ✓✇11
Midnight Rambler ✓✇11
Miss Amanda Jones ✓✇11
Mixed emotions ✓✇11
My Girl ✓✇11
My Obsession ✓✇11
No Expectations ✓✇11
No Spare Parts ✓✇11
Not Fade Away ✓✇11
Off The Hook ✓✇11
Oh Baby (We Got A Good Thing Goin') ✓✇11
Pain In My Heart ✓✇11
Ride On, Baby ✓✇11
Route 66 ✓✇11
Sad Day 11
Saint Of Me ✓✇11
Salt Of The Earth ✓✇11
Sex Drive ✓✇11
She Smiled Sweetly ✓✇11
She Was Hot ✓✇11
She's A Rainbow ✓✇11
She's So Cold ✓✇11
Shine A Light (live 2006 at New Yorker Beacon Theatre) ✓✇11
Sing This All Together ✓✇11
Something Happened To Me Yesterday ✓✇11
Sympathy For The Devil - Fatboy Slim Full Length Remix11
That’s How Strong My Love Is11
The Lantern ✓✇11
The Rolling Stones Factory Girl11
The Singer Not The Song ✓✇11
The Spider And The Fly ✓✇11
Tumbling Dice ✓✇11
Undercover Of The Night ✓✇11
Ventilator Blues ✓✇11
We Love You ✓✇11
What A Shame ✓✇11
When The Whip Comes Down ✓✇11
Who's Been Sleeping Here? ✓✇11
Who's Driving Your Plane? ✓✇11
Wild Horses - Live - 2009 Re-Mastered Digital Version11
Yesterday's Papers ✓✇11
You Can't Catch Me 11
You Got Me Rocking (Live) ✓✇11
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