Jennifer Rush
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Jennifer Rush (* 28. September 1960 als Heidi Stern in New York City) ist eine US-amerikanische Rock- und Pop-Sängerin. In den 1980er Jahren war sie vor allem im deutschsprachigen Raum erfolgreich. Sie wurde 1984 mit der Ballade The Power of Love bekannt, die später unter anderem von Laura Branigan und Céline Dion gecovert wurde. LebenKindheit und AnfängeRush wurde 1960 im New Yorker Stadtteil Astoria im Stadtbezirk Queens geboren. In ihrer Familie genoss die Musik einen hohen Stellenwert; ihr Vater Maurice Stern sang als Tenor an der New York City Opera, ihre Mutter Barbara Stern war Pianistin. Jennifer Rush spielte die erste Geige in einem Begabten-Orchester und lernte das Violinspiel an der Juilliard School of Music. Sie hat zwei Geschwister: den Saxophonisten Bobby Stern und Stevie Stern, der ebenfalls in der Musikbranche tätig ist. Rushs Vater kam aus beruflichen Gründen Ende der 1960er Jahre nach Europa und erhielt 1969 ein Engagement in Deutschland. Die Kinder besaßen keine Deutschkenntnisse, dennoch zog die Familie nach Flensburg um. Die neunjährige Jennifer besuchte dort zunächst ein Jahr lang die Grundschule, später mit ihrem Bruder die Waldorfschule in Rendsburg. Nach einem Jahr ging sie auf die amerikanische Schule in Wiesbaden. Dort blieb sie ein Jahr lang, denn dann ließen sich ihre Eltern scheiden. Mit 15 entschied sich Rush, bei ihrer Mutter in New York zu leben, und beendete in den Vereinigten Staaten die High School. Nach dem Schulabschluss zog Rush in eine Wohngemeinschaft und nahm Gelegenheitsarbeiten an. Dann verschlug es ihren Vater nach Seattle und sie zog mit ihrem Bruder Stevie zusammen. Ein Jahr lang tingelten die beiden mit einer Popband durch die Lande, Stevie als Gitarrist, Jennifer als Sängerin. Ihr Bruder Bobby, der in München geblieben war und sich dort einen Namen als Studiomusiker gemacht hatte, holte sie schließlich zu sich, um ihr Kontakte zu großen Plattenfirmen zu vermitteln. Ein Jahr lang wohnte Rush bei ihrer Stiefmutter Rita Loving; dort lernte sie bei ihrem ersten Auftritt mit einer Big Band ihren späteren Verlobten Steve Engebretson kennen, den Bassisten des Jochen-Brauer-Sextetts. PrivatlebenRush ist Jüdin. 1993 wurde ihre Tochter geboren. Nachdem sie einige Jahre in München und New York gelebt hatte, zog Rush mit ihr 2006 nach London. 2012 verkaufte sie ihr Appartement im New Yorker Stadtteil Manhattan. |
Auszug aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Quelle und weitere Informationen. |
Hörer (2) | ||
User | PCount | Titel |
killervirus | 71 | 4 |
Orcus | 4 | 1 |
Alben (3) | |
Album | Titel |
Destiny | 1 |
Jennifer Rush | 1 |
The power of Love | 1 |
Titel (4) | ||
Titel | PCount | Hörer |
Destiny ✓✇ | 37 | 2 |
The Power of Love ✓✇ | 18 | 1 |
I Come Undone ✓✇ | 17 | 1 |
I Come Under | 3 | 1 |