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06.06.13 23:39:15 | |
Janu |
So, der Kumpel für den der "Wohnzimmer-PC" seien sollte hat sich nun den MyGica ATV520 geholt. Zudem hat er sich noch eine Logitech K400 dazugeholt. Er meint die Performance im Menü wäre gut, Videowiedergabe flüssig und das surfen soll auch gut gehen. Ich schaue mir das am Wochenende mal an und berichte dann. Gruß JaNu |
06.06.13 21:58:01 | |
mizuno |
ein geöffnetes AppleTV ginge doch auch, oder? Ich glaub wenn diese Sperren weg sind kann das Ding auch alles und kostet ebenfalls nur um die 110€.. |
05.06.13 19:41:20 | |
Zahl |
Zitat von blue
⇨
Einzig Lizenzen für einige Formate musste ich noch kaufen - das waren aber lediglich 3 Euro insgesamt. Ist aber immer noch erheblich günstiger, als eine Windows Lizenz.
Folglich sollte man sich aber auf der Zunge zergehen lassen, dass der RasPi mit einem 5 Watt Netzteil betrieben wird. An diesen niedrigen Verbrauch kommt so schnell kein pseudo-Desktop-Multimedia-PC ran.
Das ist in der Tat ziemlich cool. In der Praxis Sei allerdings dazu gesagt, dass man da beim Netzteilkauf drauf achten muss - auch wenn es es heißt, dass 5W reichen, ist ein 1A USB-NT zu knapp bemessen, sofern man da noch USB-Geräte dranhängt. Gerade WLAN ist ein Glücksspiel, je nach dem wie genugsam der Adapter ist. 1.5A oder besser 2A kann ich nur empfehlen. Ich hab nur 1A und kann z.B. nicht übertakten, da dann das System instabil wird und die Ethernetschnitstelle komplett abschaltet. Mit dem Handyladegerät eines Kumpels (1.2A) kein Problem hier.USB-HDDs anzuschließen kann man komplett vergessen, wenn diese keine externe Stromversorgung haben. Per LAN ist NFS SMB vorzuziehen, da es weniger CPU Last erzeugt, teilweise liefen 1080p-Streifen über SMB nicht ohne Stocken. Mit NFS klappte es dann. Die Metadaten für alle Filme auf meinem Server zu fetchen hat ne Ewigkeit gedauert - hier finde ich den Ansatz von Plex genial - das einzige was mich stört ist, dass der Server proprietär ist, darum habe ich das noch nicht probiert. Aber sobald man mehr als ein Mediacenter bedienen will spart man sich so das mehrfache Führen einer Meta-DB auf jedem Client. Aber das trifft eigentlich auf alle Geräte zu, nicht nur den PI - da kam mir eben nur das Indexieren so elendig langsam vor. |
05.06.13 08:22:48 | |
blue |
Zitat von Zahl
⇨
Am RPI is die Shice dass der das xmbc wirklich nur grad so packt. Film-Playback funzt relativ gut wenn der Hardware-Decoder das Format unterstützt, ich hab allerdings schon n paar alte Avis gehabt wo plötzlich nur Ton läuft, weiß der Teufel warum.
Das Menü läuft etwas hackelig, aber immer noch völlig ok. Alternativ kann ich aber die App Yatse empfehlen. [ https://lh5.ggpht.com/1Xov-SqukhW_moFYSfLmvOE1-XalXUVH_J350H6XegnpDO56BFx3bfoIbASpbV0yeQ=w705 ] Zum Thema Formate kann ich sagen, hatte ich bisher keine Probleme. Filme werden bei mir grundsätzlich in HD (720p, wie auch 1080p) mit 5.1 abgespielt (mit Passthrough). Bei Serien bin ich nicht so penibel, hier hatte ich bisher aber auch noch keine Probleme. Einzig Lizenzen für einige Formate musste ich noch kaufen - das waren aber lediglich 3 Euro insgesamt. Ist aber immer noch erheblich günstiger, als eine Windows Lizenz. Folglich sollte man sich aber auf der Zunge zergehen lassen, dass der RasPi mit einem 5 Watt Netzteil betrieben wird. An diesen niedrigen Verbrauch kommt so schnell kein pseudo-Desktop-Multimedia-PC ran. |
04.06.13 22:09:05 | |
Zahl |
Am RPI is die Shice dass der das xmbc wirklich nur grad so packt. Film-Playback funzt relativ gut wenn der Hardware-Decoder das Format unterstützt, ich hab allerdings schon n paar alte Avis gehabt wo plötzlich nur Ton läuft, weiß der Teufel warum. Mit sowas will man sich ja eigentlich nicht rumschlagen. Da ist es natürlich schon cooler, wenns die CPU packt, da gehen deutlich mehr Formate, und toleranter sind die auch gegenüber komischen Encodereinstellungen. Ich wär aber mal interessiert dran zu hören, wie das bei anderen Produkten (wie eben son Android Teil) klappt. Samsungfernseher haben mich da schon eher überzeugt, aber die können ja nur über USB alles, DLNA is Krüppelmist und extrem lahm. Habe mittlerweile neben dem RPI einen Athlon II X2 240 mit 2,8GHz am Start. Idle geht der auf 800MHz runter, gemessen hab ich den Verbrauch allerdings noch nicht, mache ich evtl. nächste Woche mal wenn ich Möbel umrücke. Das große Problem ist, dass man bei den kompakten Dingern fürs Design bzw. die kompakte Bauform gut draufzahlt. Gekostet hat mich der AMD-Spaß (CPU+Board+RAM) ohne Gehäuse und HDDs 100€, weil ich normale ATX Komponenten habe, die ich in ein altes Blechgehäuse gestopft hab, weil die Fernsehecke an ner Dachschräge ist, sodass dahinter genug Platz war das Teil verschwinden zu lassen. Hören tut man nichts. XBMC kann alles, 1080p etc. Ist aber natürlich wieder n bisschen Gefrickel bis alles so läuft wie mans mag, Plug and Play nennt man das weniger. Wenn ichs ne Stufe kompakter wollte, würde ich wahrscheinlich mal son Mini-ATX (oder so?) Teil probieren, die haben ja in etwa die Größe von so ner PS3 oder Xbox360, und die Komponenten sind auch einzeln zu kaufen und austauschbar... |
04.06.13 18:02:14 | |
blue |
Also wenn du nur vor hast das Gerät als Mediacenter zu nutzen, kann ich dir nen RasPi mit OpenELEC (XBMC) ans empfehlen. Ein RasPi kostet 28 Pfund, zzgl. Zubehör wie SD Karte, Mikro-USB Netzteil (5V, 1A), externe Festplatte etc. Alternativ, schau dich mal nach HDMI Android-Geräten um. Ich war heute noch in Köln auf Messe und habe ein paar Android-Set-Tops gesehen - Google TV hat schon was |
04.06.13 17:17:58 | |
darshu666 |
Man sollte hier nicht die Leistung seines Pc's erwarten. Schon eine Atomplattform ist ja genau betrachtet sehr behäbig. Hab schon alles durch und nichts war letzten Endes der Hit. Hab jetzt einfach mehr in die nächste Generation Bluray investiert und gut ist. Da ich auch nicht X Geräte mehr wo stehen haben mag. Diese Androiddinger kranken an einem, das es Bastelplattformen sind. Der Focus von Google liegt hier im Moment einfach nicht so, wie bei den Handys. Aber trotz allem ist es wohl fuer deine Budget Vorstellung das Richtige. |
04.06.13 17:11:20 | |
Pained_Soul |
Ich wollte mir auch schon mal einen mini pc zulegen. Vorallem, um ihn auf ne lan einfach mitnehmen zu können. Meine Punkte dafür waren: - klein - leise - BIOS ist auf Betrieb ohne Tastatur ausgelegt und zickt nicht rum Allerdings ist sowas wohl nicht als Server geeignet (Etwas mehr Leistung wäre gefragt) Aus dem Grund, dass ich so ein ding als Server aufsetzen wollte, hatte ich natürlich die etwas höherwertigen Modelle im Auge. (Sowas wie Android Betriebssystem wollte ich ja sowieso nie haben ) Weitere Erfahrungen mit dem Gerät, das ich zum testen zuhause hatte: - wird sehr schnell sehr heiß - Betriebssystem ist dank ssd schnell geladen, kann aber mit einfachen Anwendungen schon überfordert sein. (Ruckeln der Maus, Rechenintensive Programme brauchen stunden bis sich was tut) Fazit: für bissl Filme guggen und Internet wirds wohl reichen. einen richtigen Desktop PC kann es allerdings bei weitem nicht ersetzen. |
04.06.13 06:51:34 | |
Janu |
Wohnzimmer-PC Guten Morgen Planetarier, aktuell bin ich auf der Suche nach einem Wohnzimmer-PC. Anforderungen sollten seien: -Möglichst viele Formate unterstützen (MKV,MP4...), 5.1 Sound(DTS) -Schnittstellen: HDMI, Lan(Wlan), USB -Fernbedienung/Tastatur Unterstützung -Internetanbindung an Videoplattformen etc... -1080P Unterstützung -nicht zu teuer Ich selber habe hier noch einen alten Desktop-PC mit Windows 7 drauf, da ist das schöne das dort auch eine TV-Karte drin ist zum Aufnehmen, was aber kein muss ist. Zudem ist das Gerät nicht für den Dauerbetrieb geeignet und zieht auch gut Strom. Ich habe mich mal nach schön kleinen Windows-Wohnzimmer PCs auf Intel-Atom und Nvidia-Ion Plattform umgeguckt aber da bin ich immer noch bei 300-400€ was ich eigentlich nicht ausgeben will. Ich bin zuletzt auf auf folgendes Gerät gestoßen, eigentlich kann ich damit für den Kurs nichts falsch machen oder? MyGica ATV520 Dual Core Android 4.1 TV Box inkl. XBMC Support Schön ist an dem gerät das XBMC (ein Multimediacenter) unterstützt wird, welches ich schon kenne und gut finde. Was meint ihr dazu, habt ihr schon Erfahrungen mit "Wohnzimmer-PCs", könnt ihr was Empfehlen oder was sollte man sich nicht holen? MFG JaNu |
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