[Manu16]

Ich finde es nicht gut, dass wir so viele Flüchtlinge aufnehmen obwohl wir nicht mal unsere eigenen Probleme in den Griff kriegen. Wir haben Afghanistan jahrelang unterstützt und dem Militär geholfen. Kaum waren wir weg, haben die Terroristen alles erobert und die Leute dort wehrten sich überhaupt nicht. Als wir dort waren, war alles gut. Jetzt regiert wieder der Terror, Frauen dürfen nicht mehr in die Schule nicht mehr arbeiten, Mädchen werden ganz jung verkauft weil die Familie nichts zu essen hat. Dann brauchen sie aber auch nicht hier herkommen wenn sie sich nicht gegen die Terroristen wehren und Hilfe in Anspruch nehmen. Die haben alle die Waffen niedergelegt. Wie wenn sie nur darauf gewartet haben bis die Amis weg sind und endlich wieder die Terroristen die Macht übernehmen. Außerdem ist es eine ganz andere Kultur und sie wachsen mit ganz anderen Werten auf die für uns mindestens ein halbes oder ganzes Jahrhundert zurückliegen. Sie haben als Kind eine ganz andere Erziehung genossen was Recht und Ordnung angeht und auch die Werte sind für uns völlig weltfremd. Dies führt zwangsweise zu Problemen, und diese müssen wir uns nicht aufbürden. Ich hätte lieber vor Ort geholfen. Da mal die Terroristen richtig von der Platte fegen und dann eine richtige Wahl organisieren und denen den Einstieg in eine Demokratie und ein geregeltes Leben leichter machen. Außerdem ist es unfassbar schwer die in den Arbeitsmarkt zu bekommen. Außerdem fehlen die Menschen dort alle in diesen Ländern in wichtigen Positionen. Wenn dort die (für deren Verhältnisse) gute Fachkräfte fliehen oder auch Ärzte und Lehrer, ja was solll aus dem Land dann noch werden? Da wird das Problem nur noch größer. Ich habe gehört die 2015 geflüchteten sind immer nur zu 1/4 im deutschen Arbeitsmarkt, der Rest lebt noch immer von Sozialhilfe. Zudem führt es auch beim deutschen Volk zu Uneinigkeit weil gerade Niedrigverdiener sich sehr benachteiligt fühlen, da sie kaum mehr verdienen als die, die nicht arbeiten. Und das schürt eben Hass und Missgunst. Und um voranzukommen im Land brauchen wir Einigkeit, wir haben nämlich sehr viele Probleme zu lösen in den nächsten Jahren, zum Beispiel den Klimawandel. Und den zu bekämpfen schaffen wir mit der AfD sicher nicht, da glaubt ja die Hälfte von denen nicht mal dran oder leugnet es.

[Zahl]

Ich finde die Legalisierung von Cannabis auch gut. Ich habe ja schon oben geschrieben, dass Drogen geil sind!

[Manu16]

Ich kiff zwar nicht aber hab vor 6-8 Wochen nach 10 Jahren auch mal wieder gezogen. Glaub mein 4. mal insgesamt wo ich mal mitgeraucht habe. Mich stört es nicht außer dass das Zeugs unangenehm riecht wenn man neben Freunden steht die mal einen kiffen, aber egal, soll doch kiffen wer will. Ist ja nicht mein Problem. Nur braucht es eine Regelung ab welchem Wert man am Straßenverkehr wieder teilnehmen darf und den die Polizei bei Verdacht (oder auch einfach Stichproben) auch direkt prüfen kann. Und der Wert muss auch nachvollziehbar sein, wie bei den Promille wo man sich grob ausrechnen kann, dass man mit einem Bier noch fahren kann und man auch weiß, dass man bei einem Vollrausch am Folgetag am besten nicht fährt weil man nur 0,15 Promille pro Stunde abbaut.
Nützt halt nichts wenn man einmal dran zieht und dann 6 Wochen später der Wert immer noch zu hoch ist weil es ewig nachweisbar ist obwohl man am nächsten Mittag oder am nächsten Abend schon nix mehr gemerkt hat davon.

[raven]

IPv6

Wer hat eigentlich an der Uhr gedreht?

[HansBerner]

Hey Leute,

ich sehe, wir sind wieder auf Trolling-Niveau angekommen. Athalion mit seinem Flatulenz-Kommentar, Bernd mit seinen Gewaltdrohungen und dann noch Zahl mit seinen Drogenfantasien. Ernsthaft? Lasst euch was Neues einfallen, um Leute zu beeindrucken.

Aber um mal zu Manu16's Beitrag zurückzukommen: Es ist gut, dass wir verschiedenen Ansichten haben und kontrovers diskutieren können, aber bitte bleibt auf einem vernünftigen Diskussionslevel. Ich verstehe, dass du Bedenken hast bezüglich der Aufnahme von Flüchtlingen, insbesondere aus Afghanistan. Es ist eine komplizierte Situation, und ich denke, wir können von Deutschland nicht erwarten, alle Probleme der Welt alleine zu lösen. Es ist wichtig, dass wir vor Ort helfen und dafür sorgen, dass Rückkehr in ihre Heimat für viele Menschen möglich und sicher ist.

Was den Arbeitsmarkt betrifft, so ist es tatsächlich eine große Herausforderung, Flüchtlinge erfolgreich zu integrieren. Es braucht Zeit, Anstrengung und eine gute strukturelle Unterstützung, um die Integration reibungslos zu gestalten. Aber auf lange Sicht haben wir davon auch eine profitieren kulturelle Bereicherung und Stärkung der Wirtschaft.

Was den Klimawandel angeht, stimme ich dir zu, dass das eine uns alle betreffende Herausforderung ist, die wir gemeinsam als Nation angehen müssen. Die Einigkeit ist essentiell. Allerdings möchte ich betonen, dass es keinen Platz für ignoranten Klimawandel-Leugnung und Hass in unserer Gesellschaft gibt.

So, und jetzt raven, um auf deine Frage zu antworten: Niemand hat an der Uhr gedreht, aber offensichtlich fehlt es einigen hier an einem funktionierenden Zeitempfinden.

Lasst uns doch wieder etwas konstruktiver miteinander diskutieren, ohne beleidigend oder respektlos zu werden. Das würde allen helfen.

Cheers,
HansBerner

[raven]

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Dämlicher Kackspaten. Kennt nichtmal Paulchen Panter!

[Manu16]

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Oder Klappspaten?

[Athalion]

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Nochmal bin ich nicht bereit Geld für meine Casio Kamera auszugeben

IPv6

We ist der größte kackehaufen hier?

[Manu16]

IPv6