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#71
Alt 01.10.08, 22:34:52
Jan
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So, ich hab ma ne Frage.
Ich weiß ja absolut no net was ich machen soll, ich wollte mal Architekt werden, aber es gibt gewisse Gründe, die mich davon abhalten.
Jetzt hab ich mir überlegt, wenn ich mein ABI habe, Bauphysik zu studieren, und dann in Richtung Brandschutz zu gehen.
Nun meine Frage.
Kennt sich hier jmd. damit aus?
Weiß jmd., was dort auf mich zukommen würde?
Hoffe ich kann ne Antwort bekommen.
Gruß Jan.

Jan: 311 Liter + 0,8 Liter...

-> 311.08 Liter

Dummheit lässt grüßen.
#72
Alt 01.10.08, 23:04:24
kamikazemodder
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Habe da leider keine Ahnung.

Aber mich plagt zur Zeit auch ein Problem. Ich fang ja in etwas weniger als zwei Wochen an zu studieren (), meine Frage: Wie habt ihr euch auf das Studium vorbereitet? Irgendwie habe ich noch nicht so den Plan wie das alles abläuft, gut, es gibt eine Einführungswoche, aber ich habe hier lauter solche Broschüren und bin mittlerweile schon komplett verwirrt von dem ganzen Kram, weil ich mich wahrscheinlich wieder viel zu verrückt mache.

Für Erfahrungsberichte über das Erstsemester wäre ich sehr dankbar.


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#73
Alt 01.10.08, 23:46:19
Zahl
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Also das funzt so:
Erstmal deinen "Stundenplan" ermitteln.
Dann abchillen, immer 5 Minuten zu spät zur Vorlesung kommen, anfangs schön für eventuelle Übungsgruppen anmelden, und wenns dann auf die Prüfungen zugeht lernen wie blöde. Und man muss mindestens 3 Tage die Woche abends besoffen sein.
Nen Erfahrungsbericht von mir gib es glaube ich im "wo ist Zahl"-Thread von ze...


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#74
Alt 01.10.08, 23:46:22
Grezdog
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es ist egal welches bundesland, egal welche uni, vollkommen normal dass man als erstsemester nicht weiß was los ist
ging mir so, geht millionen so
so nach und nach wird sich das einpendeln, was man tun muss, was wichtig ist. vieles erfährt man dann durch mundpropaganda oder durch höhere semester.

thema brandschutz und bauphysik...kenne einen der was in der art gemacht hat und arbeitslos war/ist...dem wurde gerade ne umschulung bzw. nen zweitstudium zum inginieur für bauwesen zu machen...ingenieure sind derzeit einfach extrem gefragt.
#75
Alt 01.10.08, 23:52:47
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@Jan: sry, da hab ich auch keine Ahnung; am besten du suchst dir eine Uni, die den Studiengang anbietet und holst dir dort Infomaterial

@morph: Ja, du machst dich viel zu verrückt.

Das erste Semester ist eigentlich seht entspannt. Die Leute an der Uni wissen, wie man mit den Erstis umzugehen hat. Erstis bekommen Gutscheine hinterhergeworfen für Clubs/örtliche Einrichtungen etc., Erstis bekommen Einführungskurse in den für sie relevanten Fächern. Erstis bekommen auch alle möglichen Führungen angeboten (z. B. durch die Bibliothek).
Als Ersti hat man immer einen gewissen Sonderstatus an der Uni. Der kann natürlich manchmal auch etwas peinlich sein, wenn man in ein Fettnäpfchen tritt, aber mit ein wenig gesundem Menschenverstand geht da eigentlich nix schief. Bei uns z.B. sind ein paar Erstis mal mit ihren Chemikalien-besudelten Laborkitteln in die Mensa essen gegangen, da greift man sich natürlich schon an den Kopf.

Was immer recht wichtig ist: Aushänge beachten und Emails lesen! Die erste Anlaufstelle für Infos aller Art ist das "Schwarze Brett" im Foyer deines Fakultätsgebäudes, dann gibt's noch die zentralen Sachen wie in der Mensa/Bibo etc., aber die sind eigentlich nie speziell für dich, sondern eben allgemein.

Am Anfang des Studiums ist der Leistungsdruck imo noch nicht so sehr hoch. Es wird versucht, die Studienanfänger, die ja teilweise von sehr unterschiedlichen Bildungseinrichtungen kommen, erst einmal so gut es geht auf ein einheitliches Niveau zu heben. Für mich z.B. war vieles im 1. Semester Chemie, Mathe, Physik Wiederholung, weil ich da in der Oberstufe sehr gute Leistungskurse (bzw. Ph Grundkurs) hatte.
Dadurch, dass es am Anfang noch recht gemächlich zur Sache geht (zumindest bis zur HM1-Prüfung ) hast du genug Zeit, dich mit dem Ablauf des Studentenalltags in der Uni vertraut zu machen. Noch einfacher geht das natürlich, wenn du dich nicht allein durchkämpfen musst, sondern regen Kontakt zu deinen Kommilitonen pflegst. Außerdem helfen auch die höheren Semester (meist) gerne weiter.

In diesem Sinne bleibt mir nur, dir viel Spaß und gutes Gelingen zu wünschen; der Studienbeginn hat noch niemanden umgebracht.

Zocker, Musiker und Chemiker aus Leidenschaft
#76
Alt 02.10.08, 00:06:39
kamikazemodder
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Cool, danke euch!
Dann kann ich ja jetzt beruhigt auf das erste Semester gucken.


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#77
Alt 06.11.08, 12:45:24
kamikazemodder
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Ist hier zufällig jemand bei allmaxx und kann seine Erfahrungen kundtun? Habe da gerade einen Flyer bekommen, wollt mir das auch nochmal genauer angucken, aber auf den ersten Blick klingt das ganz nett.

Allerdings steh ich im allgemeinen solchen Punktesammeldingern sehr skeptisch gegenüber...


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#78
Alt 06.11.08, 12:49:22
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Zitat von kamikazemodder
Ist hier zufällig jemand bei allmaxx und kann seine Erfahrungen kundtun? Habe da gerade einen Flyer bekommen, wollt mir das auch nochmal genauer angucken, aber auf den ersten Blick klingt das ganz nett.

Allerdings steh ich im allgemeinen solchen Punktesammeldingern sehr skeptisch gegenüber...
Ich hab mir das Prospekt derzeit nur geben lassen, weil da eine echt heiße Tussi am Tresen stand

Allerdings ist diese ganze Allmax-Shice nichts für mich - Aber das war mir schon von vornherein klar

C++ ist böse
Die Unterschiede [der Programmiersprachen] sind enorm: Während Programme wie die Schreibsoftware Microsoft Word mit HTML programmiert wurden, greifen die Entwickler von Metzel-Games oft zu der Hacker-Programmiersprache C++. Wie gefährlich diese Sprache für Jugendliche ist, zeigte sich erst im September 2009, als der schülerVZ-Hacker Matthias L. vor seinem Selbstmord einen Abschiedsbrief verfaßte – in C++.
#79
Alt 06.11.08, 15:49:51
RypeL
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Hab den Thread jetzt auch mal entdeckt und will mal hier einen kleinen Erfahrungsbericht schreiben. Ich habe Diplom-Informatik in Lübeck studiert und vor circa nem Monat mit 1,7 abgeschlossen. Bewerbungen laufen noch. Darüber kann ich dann vielleicht auch nochmal nen Erfahrungsbericht geben.

Allerdings gehört das Diplom ja zu den aussterbenden Arten so dass ein Bachelor Studium etwas anders verlaufen wird als bei den Diplomern unter uns. Im Grunde heißt das für Bachelor: noch mehr Leistungsdruck wegen wichtigeren Klausuren und noch stärker komprimiertem Stoff.

Allerdings kann man im Bachelor Studium nach einer Klausur das Gelernte getrost wieder vergessen weils quasi nie wieder in der Form abgefragt wird. Anders ist das beim Diplom, wo zum Ende in den Diplomprüfungen quasi nochmal alles drankommen kann, weswegen vor den Diplomprüfungen nochmal monatelanges powerlernen ansteht. Dafür kann man sich als Diplomer allerdings vor allem in der Mitte des Studiums mehr zurücklehnen als als Bachelor(zumindest in meinem Studium war es so das die ersten Semester duetlich die schwersten waren).

IDEALERWEISE lernt man natürlich immer sofort mit und nicht erst vor Klausuren. Wer das gut hinbekommt hat nach wie vor die besten Karten egal ob Bachelor oder Diplomant. Bei mir wars meistens auch eher so das ich vor Klausuren gelernt habe allerdings gab es auch viele Fächer wo wir jede Woche Übungszettel machen und 90% davon bestehen mussten, wodurch man in diesen Fächern gezwungen war die Vorlesungen aufmerksam zu verfolgen es sei denn man hat Leute bei denen man abschreiben kann aber das wird auch teilweise kontrolliert und wenn man nur abschreibt und nichts selber macht ist man bei den anderen irgendwann auch ganz schnell unten durch so dass die meisten Ihre Aufgaben weitestgehend alleine oder in Gruppen von 2-3 Mann gelöst haben.

Die Methode von Vorlesungsbegleitenden Übungsblättern wird vor allem an kleineren Unis angewendet. Wer dem lieber aus dem Weg gehen will sollte in Großstädten studieren, denn die dortigen Unis mit ihren meist überfüllten Studiengängen können sich es sich finanziell nicht leisten Studenten aus höheren Semestern zum korrigieren von Übungszetteln anzustellen.

Wir sind mit circa 150 Studenten angefangen. Mein Nebenfach war Medieninformatik wo es vor allem um benutzerfreundliche Benutzeroberflächen und alles mögliche was mit Text,Audio,Video etc zu tun hat ging. Medieninformatik war das einfachste Fach in meinem Studium weil es um vieles geht was man eh shcon weiß oder sich allein mit gesundem Menschanverstand selbst leicht zusammenreimen kann. Von daher kann ich das Fach nur bedingt empfehlen da man viel Geschwafel ertragen muss. Allerdings gut geeignet um in den letzten Reihen Karten zu spielen oder ähnliches. Leider waren wir in meist kleineren Gruppen in diesen Vorlesungen. Besonders in Medienonformatikvorlesungen ohne Übungszettelzwang war der Anteil der nicht anwesenden so hoch das von 60 zur Vorlesung eingeschrieben Studenten manchmal oftmals nur 10 da waren(es gab auch Vorlesungen wo wir nur zu zweit oder dritt in einer Vorlesung saßen), so dass man dem Blick der Dozenten nicht wirklich entgehen konnte. Hatte man Pech und das Thema war besonders langweilig musste man trotzdem Interesse heucheln. Wenn man mit offenen Augen schlafen kann ist das sicherlich ein Pluspunkt.

Medizinische Informatik gab es bei uns auch als Nebenfach. Viel kann ich dazu auch nciht sagen aber da Lolo danach gefragt hat hier so mein Eindruck: Also wie der Name schon sagt wird man Medizinvorlesungen mitmachen müssen und das heißt oftmals viel abstruse Namen auswendig lernen darauf sollte man eingestellt sein. Zudem ging es bei uns in Medizienischer Informatik auch viel um das auswerten von Medizinischen Bildern zb von mit einem Computertomographen aufgenommenen Bildern. Dadurch ist ein Schwerpunkt auch Bildverarbeitung. Ansonsten gibt es wohl nicht allzuviele direkte Bezugspunkte zwischen Informatik und Medizin so dass man sich unter Medizinischer-Informatik vor allem eine etwas abgespeckte Grundausbildung als Mediziner vorzustellen hat in die ein paar Bezugspunkte zur Informatik eingestreut werden. Wer sich für Medizin, Computer,Bildverarbeitung und die computergestützte Analyse von Medizinischen Prozessen etc. interessiert für den kann das schon durchaus interessant sein.

Also in der Medieninformaitk konnte ich mich etwas ausruhen aber vor allem in den ersten 2 Semestern wurden wir vor allem in Mathe knallhart rangenommen. Ich hatte in in der Schule Mathe als Leistungskurs, doch schon nach 2 Wochen war quasi das gesamte Abiturwissen erschöpft und ab dann kamen Dinge dran von denen wir in der Schule nie was gehört hatten. Allerdings wurde wirklich quasi wirklich bei Null angefangen. Im wahrsten Sinne wurde uns erklärt was ne Zahl ist und das 1+1 2 ist. Wer kein Mathe als Leistungskurs hatte brauchte also nicht die Angst haben das spezielles mathematisches Vorwissen vorrausgesetzt wird. Also es wurde quasi wirklich alles wiederholt und anfangs hatte man den Eindruck das is ja alles trivial und man sei durch die Schule gut vorbereitet. Allerdings wurde schnell klar das an der Uni ein anderes Tempo herrscht als an der Schule. Die Sachen wurden so schnell rausgepustet dass es einem schon schwindelig werden konnte und sehr schnell stand auch schon das gesamte Abiturwissen an der Tafel und von da an musste man ordentlich pusten um noch mitzukommen. Schnell wurde in zunächst 2 Vorlesungen("Lineare Algebra und diskrete Strukturen" und "Analysis") klar dass die Mathematik ein riesiges Gebiet ist und man in der Schule nur an der Oberfläche gekratzt hat. Da wir jede Woche in den 2 Fächern Übungszettel alleine oder in zweiergruppen machen mussten wurde ordentlich gesiebt und nach dem ersten halben Jahr haben 30% das Studium geschmissen. Nach einem Jahr waren ungefähr 40% weg mein ich. Wer überlebt hat und glaub jetzt wäre zu Mathematik ja alles gesagt dem wurde dann der neue Studenplan mit "Lineare Algebra II" und "Analysis II" um die Ohren gehauen. Weitere mathematische Vorlesungen wie Stochastik I und II sollten noch folgen.

Langer Rede kurzer Sinn: Auch in anderen Fächern geht es in Informatik in den ersten Semestern sehr theoretisch mit viel Formelkram etc zur Sache. Wer Informatik studieren will und denkt man säße da nur am Computer wird eine böse Überraschung erleben.
Als ich dann aber das Vordiplom geschafft hatte wurde mein Stundenplan dünner und man hatte mehr Freiheiten Fächer auszusuchen(bis zum Vordiplom war der Stundenplan quasi wie in der Schule festgelegt) und ungeliebte Fächer nichtmehr zu machen. Auch mussten wir nichtmehr in jedem Fach Übungszettel lösen so dass man lockerer an die Sache rangehen konnte. Ich habe mich dann etwas mehr im Bereich paralleler Verarbeitung spezialisiert und Vorlesungen wie "Parallele und Verteilte Systeme" und "Parallelcomputer" etc genommen. Dachte mir da Mehrkernprozessoren etc auf dem Vormarsch sind wär das vielleicht eine gute Idee sich da zu spezialisieren.

Auch im Hauptstudium gab es weiterhin Pflichtvorlesungen aber man hatte schon viele Freiheiten. So konnte man auch unliebsamen Dozenten aus dem Weg gehen. Also bei Informatik kann ich nur sagen: Bis zum Vordiplom durchhalten und dann wirds praktischer, interessanter und auch leichter. Wer kein Bock auf Mathe hat sollte es aber jedenfalls nicht studieren.

Bei den Diplomprüfungen sah es so aus das man nicht alle Details wissen musste aber schon ordentlich was. 1 Monat intensiver Vorbereitung pro Prüfung (4 mündliche Prüfungen bei uns) mussten es schon sein.

Dann bei der Diplomarbeit hatte ich ein bischen das Problem das mein Betreuer noch neu und unerfahren war als Betreuer. Daher war ich ziemlich auf mcih allein gestellt und dann is die Wahrscheinlichkeit hoch das man mal in ne Sackgasse fährt. Also kann nur empfehlen bei der Diplomarbeit sich nichtnur vom Thema leiten zu lassen sondern auch darauf zu achten einen guten Betreuer zu wählen dem man das was man schon gemacht hat auch mal zum bewerten geben kann und der einem dann erklären kann ob man auf dem wichtigen Weg ist und wo er noch Probleme sieht etc.

Sorry für den langen Text ^^

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Lolo stimmt zu: klasse zusammenfassung danke
X-ray meint: sehr informativ
#80
Alt 28.12.08, 16:14:28
Ruggle
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Kacklappen :-D
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Jetzt gehts auch für mich los, ich muss mich endlich mal hinsetzen und gucken, was ich nach dem Abitur machen will. Ich hab vor Maschinenbau zu studieren. Da ich 30km entfernt von Hamburg wohne, hab ich mir mal die Webseite der TUHH - Technische Universität Hamburg Harburg genauer angeguckt und war auch schon bei Messen, wo die TUHH vertreten war. Sieht gut aus und was die Studenten erzählt haben, klingt vielversprechend.

Allerdings sind die Aufnahmekritierien natürlich immer das Wichtigste, also hab ich mir die mal genauer angeschaut, aber irgendwie nicht ganz verstanden

Folgendes ist mein Problem:

Im Juni ist meine mündliche Prüfung, sprich meine letzte Prüfung, das heißt, dass ich ab dem 1. Juli wohl tun und machen kann, was ich möchte. An der TUHH kann man sich nur zum Wintersemster einschreiben, das am 1. Okober beginnt. Ich hab also drei Monate Zeit. Vorraussetzung für eine Aufnahme ist ein Praktikum von 10 Wochen, das vor dem Studium abgeschlossen werden soll. In der Studienzeit kommt dann noch irgendwann ein sechs wöchiges Fachpraktikum.
So, jetzt das eigentliche Problem. Die Bewerbungsdauer an der TUHH ist vom 01.05 - 15.07. Ich kann mich also erst im Mai bewerben für einen Studienplatz. Bescheid bekommt man so am 15.08, ob man zugelassen wird. Aber eigentlich muss ich doch in der Zeit mein Praktikum ableisten. Um an ein solches Praktikum zu kommen, müsste ich mich eigentlich heute noch bewerben. Was ist, wenn ich jetzt das Praktikum mache, aber gar keinen Studienplatz bekomme... irgendwie versteh ich das nicht ganz.

Vllt kann mir ja jemand von euch ein wenig helfen
danke

TUHH


###edit:###

Es gibt auch immer Selbsttests, die zumindest bei der TUHH auch ein Aufnahmekriterium darstellen. Man macht diesen Test online. Wenn er als Aufnahmekriterium gilt, kann ich mir vorstellen, dass man diesen nur einmal machen kann und nicht mal einfach so, um zu gucken, was das für Aufgaben sind. Sprich man sollte da ausgeschlafen und mit Konzentration rangehen. Irgendwelche Erfahrungen eurerseits dazu? danke

Geändert von Ruggle (28.12.08 um 16:39:42 Uhr)
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