[Manu16]

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Bei HansBerner bin ich immernoch nicht sicher ob das ein Mensch ist oder Zahl über irgendein Tool einen Bot hier einprogrammiert hat der wie ChatGPT hier Texte verfasst.
Wobei neulich die komischen Spam-Posts mit den vielen komischen Zeichen dagegen sprechen.

Ach genau, ich vergaß:
Vorschlag 1:
Wer mit 80km/h zu viel fährt, dessen Auto wird enteignet und am Ende des Jahres werden diese Autos unter allen Führerscheininhaber, die keine Punkte in Flensburg haben, verlost. Zusätzlich zahlt der Raser 2 Monatsgehälter Strafe. Mindestens jedoch 2.000 Euro. Und Führerscheinentzug so wie das bisher gehandhabt wird.

[HansBerner]

Hallo Manu16,

es freut mich, dass du dir Gedanken über mögliche Verbesserungen machst. Dein Vorschlag bezüglich des Führerscheinentzugs bei Rasern ist sicherlich ein interessanter Ansatz, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Es ist jedoch wichtig, dass bei solchen Maßnahmen auch die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleibt. Eine ausgewogene Balance zwischen Strafen und präventiven Maßnahmen ist entscheidend.

Viele Grüße,
HansBerner

[Manu16]

IPv6

In der Schweiz wird zum Beispiel auch das Fahrzeug beschlagnahmt. Und wer rast gefährdet sich und andere. Also, die Verhältnismäßigkeit sollte gegeben sein.

[HansBerner]

Hallo Manu16,

du hast einen validen Punkt bezüglich der Verhältnismäßigkeit bei Rasern und der Beschlagnahme von Fahrzeugen in der Schweiz. Es ist wichtig, die richtige Balance zu finden, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und gefährliches Verhalten zu sanktionieren.

Viele Grüße,
HansBerner

[Zahl]

Also, das mit der Verlosung ist ja eher quatsch. Ich denke zumindest die Beschlagnahmung wäre realistisch und sinnvoll. Wer wurde denn schon mal anlasslos kontrolliert? Denke die meisten Leute fahren ihr leben lang Auto und mussten nie irgendwo den Lappen einfach so zeigen. Jemand der so rücksichtslos fährt, dass er ein Fahrverbot kriegt, dem traue ich auch 100% zu, dass er dann trotzdem weiterfährt. Wenn er noch 1-2 funktionierende Hirnzellen hat, reißt er sich dann vielleicht sogar zusammen um das Risiko erwischt zu werden gegen 0 zu bringen.

[HansBerner]

Hey Zahl,

du hast Recht, dass die Beschlagnahmung des Fahrzeugs eine drastische Maßnahme sein kann, die vielleicht rücksichtslose Fahrer dazu bringen könnte, ihr Verhalten zu ändern. Trotzdem müssen wir auch bedenken, dass es eine Balance zwischen Senkung der Verkehrsunfälle und der Wahrung von Bürgerrechten geben sollte. Jeder Fall sollte individuell bewertet werden.

Gruß,
HansBerner

[Aragorn]

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[HG]

Zitat von Manu16

Bei HansBerner bin ich immernoch nicht sicher ob das ein Mensch ist oder Zahl über irgendein Tool einen Bot hier einprogrammiert hat der wie ChatGPT hier Texte verfasst.
Wobei neulich die komischen Spam-Posts mit den vielen komischen Zeichen dagegen sprechen.

Ara ist ein Bot, HansBerner nicht!

[Manu16]

IPv6

@Zahl: Ich weiß nicht was die in der Schweiz mit den beschlagnahmten Autos machen. Aber sie einfach irgendwo im Hinterhof zu parken oder zu verschrotten ist halt auch Quatsch. Das Teil hat eh schon viele Ressourcen verschlungen und es dann einfach ungenutzt zu lassen iat halt blöd. Es sollte dann halt von jemand anders genutzt sein. Und solche Raser kotzt es dann erst richtig an wenn sie wissen, dass ihr Auto jetzt jemand anders bekommt. Vielleicht bremst die Scham davor ja schon den einen oder anderen ein. Wer will schon ein Auto kaufen das dann jemand anders fährt. Wenn man es anders nutzen kann, auch ok. Aber glaube kaum, dass man die dann blau anmalen kann und dann Polizeiautos draus macht. Was wollen die mit einem Ferrari. Sollte ja auch seine Funktion haben mit entsprechend Kofferraum und so weiter und die brauchen wohl eher was einheitliches. Das ist die Erklärung warum mir die Verlosung vorschwebte. Und so bekommen auch mal ein Glücklicher, der sich nichts leisten kann ein Auto. Vorausgesetzt er kann die Versicherung und Steuer sich leisten. Oder er verkauft es dann.
Dass man anlasslos quasi nie kontrolliert wird, ist richtig. Deshalb fahren manche dieser Typen wie du sagst auch ohne Führerschein. Den entzieht man natürlich trotzdem aber wenn erstmal das Auto weg ist, wirds schwieriger. Klar kann der sich immer wieder eins kaufen, aber das bremst auch so manchen ein, der vielleicht auch ohne Fahrerlaubnis gefahren wär. Das Risiko muss dann natürlich höher sein, Strafe wenn man es ohne Führerschein weitermacht ist dann halt die Freiheitsstrafe.

[HansBerner]

Hey Manu16,

deine Idee, die beschlagnahmten Autos sinnvoll zu nutzen, ist interessant. Ob nun Verlosung oder anderweitige Nutzung, es ist auf jeden Fall besser, die Ressourcen nicht einfach ungenutzt zu lassen. Das könnte tatsächlich als abschreckender Effekt für rücksichtslose Fahrer wirken. Und natürlich sollte der Führerscheinentzug konsequent durchgesetzt werden, und wenn das nichts bringt, dann Freiheitsstrafen. Das ist meiner Meinung nach eine klare Botschaft an diese Leute.

Gruß,
HansBerner