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03.05.07, 12:55:08 | #1 |
möööööp!
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Geschichts-Thread
Ich habe ein ziemlich großes Interesse an Geschichte und möchte gern euer Imteresse daran sehen
deshalb erstelle ich diesen Thread Alles was Geschichte betrifft kann hier rein kommen ########## Im moment bin ich ja im Abitur und dafür musste ich eine Arbeit geschrieben die ich hier jetzt veröffentliche Die Marienburg Ich würde gern eure Meinung dazui wissen Vorweg... ich habe ziemlich viel Arbeit in diese Arbeit gesteckt... dadurch das die Anforderungen waren: mindestens 20 Seiten maximal 30 Seiten musste ich einiges kürzen und konnte nicht mehr schöne Bilder hineinstellen Auf die Arbeit hab ich 10 Punkte (2-) bekommen dieses Ergebniss finde ich recht ungerecht wenn ich andere sehe, die statt dieser Zeitaufwendigen Prüfung zu Zweit eine Präsentation machen und darauf eine 1+ bekommen deshalb werde ich in dieser Sache auch Protewst einlegen Wie findet ihr diese Entscheidung??? |
03.05.07, 13:42:41 | #2 |
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Naja, ich habe jetzt nicht alles gelesen, weil ich die Einzelheiten über die Marienburg gar nicht alle wissen will
Ich habe den Architekturbereich gelesen, das fand ich sehr interessant, da ich interessiert in diesem Gebiet bin. Dein Aufwand lässt sich ohne Zweifel an dem Umfang der Arbeit erkennen! Du hast gut recherchiert und detailreich wiedergegeben. Da ich ja nicht "vom Fach" bin, kann ich die Qualität, welche ausschlaggebend für eine Note in Geschichte ist, nicht beurteilen. Sprachlich ist es zwar kein großes Kunstwerk, jedoch mehr als angemessen. |
03.05.07, 14:04:00 | #3 |
Das Tier
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Wie wurde die Note begründet?
Ich finde sie gut für Schulniveau. Der Aufbau und die Gliederung ist sehr gut. Da ich die Anforderungen an Quellenangaben bei euch nicht kenne, kann ich das nicht bewerten, ist aber imo ungenügend. Dass Du auch noch kürzen musstest, kann ich mir vorstellen. Man merkt, dass du dir viel Arbeit gemacht hast, aber es fehlt ein roter Faden. Welche Fragestellung steckt denn hinter dieser Arbeit? Inhaltlich ist es leider unstrukturiert. Geht es jetzt um Geschichte oder Architektur? Die ganze Ordensstaatsgeschichte hättest du dir bei deinem Fokus auf Baugeschichte imo sparen können. Eine Fußnote hätte gerreicht. Und schließlich bleibt noch deine sehr blumige Sprache Aber wie gesagt, abgesehen der Mängel finde ich die Arbeit sehr gut, vor allem für Schulniveau |
04.05.07, 22:30:31 | #4 |
Core Member
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hmmm, ich bin mal ganz frei und ganz ehrlich
Also Geschichte ist für mich das langweiligste was es gibt. Weiß nicht, aber das war für mich größtenteils langweilig und einschläfernd.. Eigentlich isses ja interessant aber diese Faden an diesem Fachgebiet gefallen zu finden oder gar Interesse wurde bei mir irgendwie nie erweckt. Von daher wars bei mir immer nen Krampffach was ich am liebsten abgewählt hätte. Hab daher nicht wirklich viel von deinem Vortrag gelesen und wage es nicht diesen zu beurteilen weil ich gerade deswegen kein Urteil geben kann. Aber die Dokumentation des Ablaufs wie du wann was geschrieben hast und unternommen hast ist amüsant zu lesen Hab nie irgendwelche Vorträge mit'm Lehrer abgesprochen, nur halt die Tatsache dass ich einen mache oder nicht und nen Stichwort worüber *g*. Aber naja.. Geschichte war nen seltsames Fach.. Bei meiner Klassenlehrerin bis zur 10'ten war ich wie alle anderen jungs sau schlecht (wie in allen fächern bei ihr) und es war auch sau anstrengend wach zu bleiben weil die nicht wirklich interessant unterrichten konnte. Dann 11te und 12te hatte ich so ne alte omi die total gutmütig war aber hammerharte tests geschrieben hat in die man voll locker rein iss und dann jedes mal bestenfalls ne 4 kassiert hat *G*. Und die 13 hatte ich bei nem Geschichtsgenie, dessen Hobby Geschichte war und der sogar nen eigenen Geschichtsclub hatte.. Da dachte ich mir so dass ich da wohl nicht durch komme und der sofort merkt dass ich sowas von null ahnung hatte.. Aber stattdessen hatte ich bei dem nur 2en, aber nicht durch fleiß sondern durch kurze und knappe Ausarbeitungen. Da war's sowas von krass, das mag ich garnicht erzählen. Der gab uns manchmal so wahlHausaufgaben die dann benotet werden, sprich man kann se machen und sich ne gute Note holen oder halt nicht. Beispielsweise 9 Quellen bearbeiten (vergleichen, beurteilen, deuten, ect).. Ich stinkend faul hab daran vllt 2 std gesessen und hatte 2 blätter stichpunkte und einige andere da übers wochenende durch 30 seiten geschrieben mit irgendwelchen gemalten diagrammen ect. ... Ich bekam ne 1- und viele die sich so richtig ins zeuch gelegt haben bestenfalls ne 2 oder 3.. voll kräss Hat aber nix daran geändert dass ich geschichte nicht mag oder in irgendeiner weise kann :P soa, meine Meinung, basta |
10.05.07, 12:21:16 | #5 |
Das Tier
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In der Schule kommt es stark auf den Lehrer an, aber persönliches Interesse war bei mir schon immer sehr stark.
Aus der Geschichte lernt man einfach sehr viel auch für die Gegenwart. Letztlich wiederholt sich doch alles in Variationen. Nicht umsonst habe ich das studiert |
10.05.07, 12:32:59 | #6 |
Hausmeister
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Also, eigentlich interessiere ich mich schon für Geschichte. Ich schaue gerne Reportagen und Dokus (wenn ich überhaupt mal fernsehe) und finde es auch immer wieder interessant, wie Leute sich in der heutigen Zeit Gedanken über längst vergangene Epochen machen, wie sie sich Dinge zusammenreimen aus kleinen Details und daraus auf Ereignisse und das Leben damals schließen. Auch jüngere Geschichte (2. WK u. Ä.) hat für mich einen Anreiz, da hier die bekannten Fakten natürlich um ein Vielfaches höher sind.
Allerdings ist mein Interesse eher allgemeiner Natur. In der Schule habe ich Geschichte nie so richtig gemocht, weil ich absolut kein Gedächtnis für Jahreszahlen etc. habe. Ich konnte zwar Zusammenhänge meist gut darstellen und auslegen, aber beim Faktenwissen hat's oft gehapert. Diesen "Trend" habe ich auch in der mündlichen Geschichtsprüfung fortgesetzt. Erstes Thema: Aufklärung. Genau darüber hatte ich fast nix gelernt, weil ich dachte, dass das sowieso nicht drankommt. Irgendwie habe ich mir das spärliche Hintergrundwissen zusammengesammelt und dann auf das 2. Thema gehofft. Dies war dann goldene Zwanziger, 30er Jahre, Aufstieg Hitlers.... bis zum WWII. Da konnte ich dann einiges wieder rausreißen und bin am Ende noch auf 8 Punkte (Note 3) gekommen. Aufgrund meiner Probleme mit dem Auswendiglernen bin ich auch in die Naturwissenschaft gegangen, da man hier imo mehr verstehen und weniger auswendig lernen muss. |
10.05.07, 17:30:44 | #7 |
Kacklappen :-D
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In Geschichte gibt es, wie in fast jedem anderen Gesellschaftsfach zwei Typen von Lehrern meiner Meinung nach. Einmal die einen, die den Unterricht total lahm und langweilig gestalten und Fakten auswendig lernen lassen und einmal die Lehrer die viel erzählen, nicht zu viel Wert auf auswendig lernen legen und den Unterricht einfach spannend und interessant gestalten. Diese Art von Lehrern bevorzugt dann auch Beiträge, in denen man Fachwissen mit Erlernten und Erfahrungen kombiniert und es schlüssig wiedergibt. So etwas liegt mir einfach mehr, ich kann es überhaupt nicht ab, wenn man einfach nur auswendig gelernte Fakten wiedergibt und dafür auch noch gute mündliche Noten bekommt.
Im Moment haben wir einen Lehrer der Wert darauf legt Sachen zu kombinieren etc., macht total Spass und ich freu mich auf jede Geschichtsstunde , vor allem weil wir grad die Entstehung und Entwicklung der Vereinigten Staaten haben und das einfach nur bockt, einer meiner Lieblingsthemen |
14.05.07, 09:01:27 | #8 |
Das Tier
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Zitat von sk1ll3R
Allerdings ist mein Interesse eher allgemeiner Natur. In der Schule habe ich Geschichte nie so richtig gemocht, weil ich absolut kein Gedächtnis für Jahreszahlen etc. habe. Ich konnte zwar Zusammenhänge meist gut darstellen und auslegen, aber beim Faktenwissen hat's oft gehapert.
Wichtig ist es zu wissen, wo man die Zahlen herbekommt, wie man sich das Wissen schnell beschaffen kann. Das genaue Datum, wann wer gefurzt hat interessiert nicht so sehr als zu verstehen, warum er das getan hat |
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