24.03.09, 20:45:28 | #11 |
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jo die ganzen torrent dinger halt... 99% illegal :P
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24.03.09, 23:31:55 | #12 |
Das Tier
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Was soll das denn mit Torrent zu tun haben?
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24.03.09, 23:39:25 | #13 |
Pokemaniac
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Torrent ist illegal und Kino.to ist illegal. Also ist Kino.to Torrent und somit illegal.
Das Video hier erklärt dir das mal HG: |
06.04.09, 11:02:28 | #15 |
Das Tier
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Zitat von SPON:
Das Ansehen von Filmen dort ist wahrscheinlich nicht illegal - außer, man würde die Daten im Cache des Rechners auch als Kopie werten. Man bewegt sich dort auf jeden Fall in den Grauzonen des Webs Zitat von mir: Wo kein Kläger... Das Problem mit der Seite ist eher das: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0...617164,00.html |
06.04.09, 13:41:56 | #16 |
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Torrents sind nicht illegal. Sie sind so lange legal, solange der ausgetauschte "Torrentfile" nicht gegen Urheberrecht verstößt.
Darum können se auch die Torrent Plattformen nicht generell verbieten. |
06.04.09, 17:44:23 | #17 |
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Hm Kermi, halte ich für ein Gerücht, dass Leute gepackt wurden. Die müssten ja die Seite hochgehen lassen, um an eventuelle Logs ranzukommen. Die Filme selber werden sowieso auf Filehostern gelagert, gegen die genau so schwer etwas zu machen ist wie gegen Rapidshare.
Hatten wir nicht sogar hier auf dem SP mal den Fall, dass einer in die ABO- Falle getappt ist? Ich sag mal so, wer noch nicht gelernt hat im Internet seine Daten nicht preiszugeben und nicht alles runterzuladen, was einem angeboten wird, der sollte seine Finger auch aus der dunklen Gefielden des Internets raushalten. |
08.04.09, 00:03:13 | #18 |
Quotendepp
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Kino.to: Ruckzuck Vertrag am Hals
Das Internet - vor allem für Jugendliche dank schneller DSL-Verbindung Medienquelle Nummer eins. Auch die Website Kino.to bereichert die Netzwelt um Kinofilme und TV-Serien und begeistert damit laut "Focus" rund vier Millionen Zuschauer im Monat. Aber Vorsicht: Medienberichten zufolge lauern hier tückische Abo-Fallen. So mancher Nutzer hat plötzlich eine kostspielige Software abonniert - zum "Portokassenpreis" von hundert Euro und mehr. Raubkopien locken junge Nutzer Die Website mit der Tonga-Domaine hat kein Impressum und fischt im trüben Rechtsraum nach Nutzern. Das ist den Betreibern offenbar bekannt, denn darauf weisen sie ganz ungeniert im FAQ-Bereich hin. Laut "Spiegel" bieten sie Links zu Raubkopien auf fremden Servern an. Angelockt werden vor allem jugendliche Nutzer. Erst auf den zweiten Blick entpuppt sich die Seite mehr und mehr als Abo-Falle, so der "Spiegel". Tausende von Fällen beschäftigen inzwischen die Verbraucherzentralen - Ende offen. Unseriöse Werbepartner Seit Herbst 2008, so die Recherchen des Magazins, locken die Betreiber vermehrt mit Werbebannern, die Einmalzahlungen oder Dauer-Verträge mit Kosten von knapp hundert Euro im Jahr nach sich ziehen. Der Trick: Bei jedem Aufruf der Seite öffnet sich ein Werbefenster. Und viele dieser Werbepartner sind auf Kundenfang für sogenannte "Fakeware". Das kann zum Beispiel Sicherheits-Software sein, die keine ist, aber laut Anbieter vor einer Virenseuche schützt, die es nicht gibt. Die optischen Grenzen zwischen seriösen Anbietern und Betrügern sind offenbar fließend: Viele Anbieter kommen wie der Wolf im Schafspelz daher - die Fakeware-Anzeigen sehen denen bekannter Hersteller oft zum Verwechseln ähnlich. Besonders tückisch: Vermeintliche Zusatzprogramme, die angeblich zum Ansehen der Filme benötigt werden. Der Website-Nutzer wird dabei nach "Spiegel"-Recherchen informiert, dass er den Film seiner Wahl nur mit Hilfe eines bestimmten Freeware-Tools ansehen kann. Und hinter Pastellschrift auf weißem Grund entpuppt sich der Downloadbutton als Annahme eines Abo-Vertrages mit Monatsgebühren von knapp hundert Euro im Jahr. "Dickes Fell" gefragt Einmal gefangen in der Abo-Falle, hat man als Erwachsener schlechte Karten, denn am Vertrag ist zunächst einmal nicht zu rütteln. Das Nachweisen unlauterer Werbemethoden kann erfolgreich aber auch langwierig und kraftaufreibend sein. Etwas leichter haben es Minderjährige, denn sie hätten den Vertrag gar nicht abschließen dürfen. Doch auch hier droht ein Nervenkrieg, so die Verbraucherberater. Denn wenn die Anbieter den Kids mit Mahnungen und den Eltern mit verletzter Aufsichtspflicht drohen, kann das an die Nieren gehen. Wichtig sei das offene Gespräch zwischen Eltern und Jugendlichen - und ein dickes Fell, falls es Mahnungen und Anwaltsschreiben hagelt. Quelle: onlinekosten.de |
08.04.09, 09:12:37 | #19 |
<DerdummeBLér>
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Solange man nicht den Namen und die Adresse angibt kann nix passieren.
Mahnungen per eMail löscht jeder normale sowieso. Einfach nicht den Namen im Internet angeben, außer bei 100% vertrauenswürdigen Sachen. Bei .to Seiten sowieso nicht. Problem ist halt, dass die immer dreister werden, bin von solchen Sachen zum Glück unberührt geblieben, ich war auch mal jung und dumm. Jung bin ich noch aber nicht mehr so dumm! Meine Schwester hat's damals erwischt, sie bekam aber nur Mahnungen per eMail. |
08.04.09, 18:07:58 | #20 |
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Ich liebe diese Rechnungen per Email...
Blablabla... 85€ für downloadhrglbrgl.net, klicken sie hier für ihre Rechnung. *klick* Hiermit haben sie sich wirklich angemeldet, ihre IP wurde gespeichert. Zu lustig. |
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