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Animal Collective

And I want to walk around with youuuuuu
Über...

Animal Collective ist eine US-amerikanische Rockband, die seit 1999 aktiv ist. Sie stammt aus der Musikszene New York Citys, hat ihre Wurzeln aber in Baltimore. Die Bandmitglieder, die alle unter Pseudonymen auftreten, sind David Portner (Avey Tare), Noah Lennox (Panda Bear), Brian Weitz (Geologist) und Josh Dibb (Deakin). Charakteristisch für die Band ist experimentelle Pop- und Rockmusik zwischen Folk, Psychedelia und Electronica.

Werdegang

Die vier Mitglieder trafen sich in ihrer Kindheit und Jugend und begannen bereits um 1992, gemeinsam in verschiedenen Konstellationen Musik zu machen. Noah Lennox und Josh Dibb gingen zusammen auf eine Grundschule in Baltimore und lernten sich schon in der zweiten Klasse kennen, woraus schnell eine enge Freundschaft entstand. Später ging Lennox nach Pennsylvania zur High School, während Dibb die Park School of Baltimore besuchte und dort David Portner und den aus Philadelphia stammenden Brian Weitz kennenlernte. Laut Lennox hatten ihre Schulen ein „progressives“ Konzept und förderten Kreativität und künstlerischen Ausdruck als Teile einer „vollständigen Erziehung“.

Weitz und Portner begannen schon mit 15 zusammen Musik zu machen, was in ihrer gemeinsamen Liebe für Pavement und Horrorfilme begründet lag. Zunächst spielten sie ausschließlich Coversongs von Pavement und The Cure sowie die Songs „Poison“ von Bell Biv DeVoe und „Seasons In The Sun“ von Terry Jacks. Als beide Dibb trafen, gründeten sie eine Indie-Rock-Band namens Automine mit den Schulfreunden Brendan Fowler, der später unter dem Namen BARR bekannt wurde, und David Shpritz. In dieser Zeit hatten die vier Freunde erste Kontakte mit Halluzinogenen wie LSD und begannen, Improvisationsparts in ihre Stücke einzufügen. Als Portner 16 war, schrieb er für Automine den Song „Penny Dreadfuls“, der später auf dem ersten Animal-Collective-Album Spirit They’re Gone, Spirit They’ve Vanished erschien.

Nachdem ihnen nach einem Auftritt von einem Zuschauer gesagt wurde, ihre Musik erinnere an Pink Floyd zur Zeit Syd Barretts und die frühen Grateful Dead und sie darüber hinaus über eine Rezension die Climax Golden Twins kennenlernten, begannen sie sich für psychedelische und soundlastige Musik wie Noggin und Krautrock wie Silver Apples und Can zu interessieren. Mittlerweile war Lennox den beiden neuen Freunden von Dibb vorgestellt worden und die vier begannen, in verschiedenen Konstellationen und oft auch solo zu spielen. Zu dieser Zeit entstanden große Mengen an Homerecordings, die sie untereinander tauschten. Unter anderem starteten Weitz und Portner eine Band namens Wendy Darling, in der sie zum ersten Mal einen Drumcomputer benutzten. Ihr Sound war beeinflusst von den Soundtracks ihrer Lieblingshorrorfilme wie The Texas Chain Saw Massacre und Shining, besonders von György Ligeti und Krzysztof Penderecki. Spirit They’re Gone, Spirit They’ve Vanished erschien schließlich im folgenden Sommer unter dem Bandnamen Avey Tare and Panda Bear auf ihrem eigenen Label, welches inzwischen von Soccer Star Records in Animal umbenannt worden war.

Weitz moderierte parallel zu seinem Studium der Umweltpolitik und Meeresbiologie eine Noise-Sendung auf WKCR, dem College-Radiosender der Columbia University. An Wochenenden lieh er sich Avantgarde-Musik aus dem Sortiment des Senders und hörte sie sich zusammen mit Portner nächtelang an, was den musikalischen Horizont der beiden rasant erweiterte. Inzwischen hatte sich Eric Copeland mit der Band angefreundet, und so traten Portner und Lennox am 18. September 2000 mit Black Dice, Dogg and Pony und The Rapture in dem New Yorker Club The Cooler auf. Da Portner und Lennox als Duo dort erstmals unter dem Namen Avey Tare & Panda Bear spielten, kann dies als erster Animal-Collective-Auftritt bezeichnet werden.

Bei diesem Konzert trugen beide auch zum ersten Mal Gesichtsfarbe und Masken, was später ein wichtiges Markenzeichen ihrer Liveauftritte wurde und ihnen schnell einen Ruf in der Musikszene New Yorks verschaffte. Von da an trug Portner zwei Jahre eine Maske bei Auftritten. Lennox trug zunächst eine Pandabär-Haube, später Gesichtsfarbe und auf einer Europatour im Frühling 2004 eine weiße Perücke. Dibb trat lediglich während der Here Comes the Indian-Tour 2002 maskiert auf. Während einer Australien-Tour im November 2006 trat die Band zum bis jetzt letzten Mal maskiert auf.Laut Portner dienten die Verkleidungen dem Abbau von Anspannung bei Auftritten; außerdem ermöglichten sie ihnen, „einfacher einen Platz in dieser anderen Welt zu finden, in die wir die Zuschauer mitnehmen wollten“

Die Setlists der Tour wurden zum Teil auf dem 2002 erschienenen Live-Album Hollinndagain festgehalten. Es erschien auf St. Ives, einem Tochterlabel von Secretly Canadian, das ausschließlich limitierte Vinyl-Editionen veröffentlicht. Zunächst auf 300 Stück limitiert, hatte jedes Exemplar ein handgemachtes und individuell gestaltetes Cover. Als einer der seltensten Tonträger der Band wurde es am 31. Oktober 2006 von Paw Tracks auf CD und Vinyl wiederveröffentlicht.

Erst nach der Tour 2001 mit Black Dice stieß Josh Dibb zur Gruppe. Zu viert nahmen sie im November 2001 das Album Campfire Songs auf, welches erst 2003 auf Catsup Plate erschien. Das Konzept des Albums und Teile des Materials stammten schon aus der Zeit der ersten Auftritte von Avey Tare and Panda Bear in New York. Alle fünf enthaltenen Lieder wurden auf einer überdachten Veranda in Monkton, Maryland, in einem Take live auf Minidisc aufgenommen, wobei eins der Mikrofone zusätzlich im Freien platziert wurde, um Geräusche der Umwelt einzufangen. Außerdem wurden Field Recordings der Umgebung nachträglich eingefügt. Die Idee der Aufnahmen war, ein Album aufzunehmen, das so warm und einladend sei wie ein Lagerfeuer (engl. campfire). Das ursprüngliche Album ist vergriffen und wurde im Januar 2010 von Paw Tracks neu aufgelegt.

Nach dieser Session fingen sie nun erstmals zu viert an, an neuem Material zu arbeiten, das später auf dem Album Here Comes the Indian erschien. Zu dieser Zeit sahen sie sich zum ersten Mal mit ernsten Problemen innerhalb der Gruppe konfrontiert. Ihre erste große Tour Anfang 2002 durch den Süden der USA bezeichneten sie im Nachhinein als „ziemlich brutal“. Als sie San Francisco erreichten, entschied er sich schließlich für die Graduate School und verließ die Band für ein Jahr.

Neben dem intensiven Touren erlangte die Band im Jahr 2002 erstmals überregionale Aufmerksamkeit durch ihren Gastauftritt auf Arto Lindsays Album Invoke.

Da Josh Dibb alias Deakin nun zur Band gestoßen war, fanden die Mitglieder die Aufzählung der einzelnen Namen mit Avey Tare, Panda Bear, Deakin and Geologist als Bandname zu lang. Außerdem rieten ihnen Plattenfirmen, sich zu Vermarktungszwecken einen einheitlichen Namen zu geben. Inspiriert von ihrem alten Label Animal entschieden sie sich für „Animal Collective“, behielten sich aber die Freiheit vor, je nach Stimmung oder Situation unter diesem Namen in verschiedenen Konstellationen von mindestens zwei der Mitglieder zu arbeiten. Ihre erste Veröffentlichung unter diesem Namen war Here Comes the Indian, das 2003 auf ihrem eigenen, erneut umbenannten Plattenlabel Paw Tracks erschien. Dieses wurde zusammen mit Todd Hyman von Carpark Records neu ins Leben gerufen. Bis heute entscheiden die Mitglieder von Animal Collective, welche Interpreten Paw Tracks unter Vertrag nimmt, während Hyman das alltägliche Label-Geschäft leitet.

Here Comes the Indian war der erste Tonträger, an dem alle vier Mitglieder musikalisch mitwirkten (bei Campfire Songs hatte Brian Weitz die anderen drei lediglich aufnahmetechnisch unterstützt). Die dichten Strukturen und die Energie des Albums verhalfen der Band auch über die Grenzen New Yorks hinaus zu größerer Aufmerksamkeit. Nach der Veröffentlichung von zwei Alben im Jahr 2003 war es erneut Black Dice, die den Kontakt zum englischen Independent-Label FatCat Records herstellten, welches schließlich Animal Collective unter Vertrag nahm. Die erste Fat-Cat-Veröffentlichung des Kollektivs war eine Doppel-CD mit Spirit They’re Gone, Spirit They’ve Vanished und Danse Manatee, die bis dato nur in und um New York bekannt und erhältlich waren.

CC-BY-SAAuszug aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Quelle und weitere Informationen.
Hörer (2)
UserPCountTitel
X-ray61275
maphios7411
Alben (10)
AlbumTitel
Centipede Hz11
Fall Be Kind5
FeelsLyrics10
Honeycomb / Gotham2
Merriweather Post PavilionLyrics11
PeaceboneLyrics1
Spirit They're Gone, Spirit They've Vanished10
Strawberry Jam9
Sung TongsLyrics12
Water CursesLyrics4
Titel (75)
TitelPCountHörer
Summertime Clothes ✓✎✇371
Peacebone ✓✇291
Derek ✓✇261
Fireworks ✓✇261
Brother Sport ✓✇251
Seal Eyeing 231
Unsolved Mysteries ✓✇211
For Reverend Green ✓✇201
Graze ✓✇201
Grass ✓✇191
Winter Wonder Land ✓✇191
Banshee Beat ✓✇181
Water Curses ✓✇171
Chores ✓✇161
Taste ✓✇161
Loch Raven ✓✇151
The Purple Bottle ✓✇151
Turn Into Something ✓✇151
Applesauce 142
Cobwebs 141
Cuckoo Cuckoo ✓✇141
In the Flowers 141
Did You See The Words ✓✇131
Monkey Riches ✓✇132
No More Runnin 131
Also Frightened 121
Lion in a Coma 111
Moonjock 112
Honeycomb ✓✇101
Pulleys 102
What Would I Want? Sky ✓✇101
Amanita 92
Today's Supernatural ✓✇92
I Think I Can ✓✇81
My Girls 81
Rosie Oh ✓✇82
Winters Love ✓✇81
New Town Burnout ✓✇72
Father Time ✓✇62
Mercury Man 62
Wide Eyed 62
#1 ✓✇51
Alvin Row ✓✇51
Bees ✓✇51
Bluish ✓✇51
On a Highway ✓✇51
Street Flash ✓✇51
Daffy Duck ✓✇41
Flesh Canoe ✓✇41
Safer ✓✇41
Gotham 31
Bleed ✓✇21
Daily Routine ✓✇21
Flash Canoe21
Kids on Holiday ✓✇21
Penny Dreadfuls ✓✇21
We Tigers ✓✇21
(Untitled) ✓✇11
April and the Phantom ✓✇11
Bat You'll Fly ✓✇11
Chocolate Girl ✓✇11
College ✓✇11
Everyone Whistling ✓✇11
Good Lovin Outside 11
Guys Eyes ✓✇11
La Rapet ✓✇11
Leaf House ✓✇11
Mouth Wooed Her ✓✇11
Someday I'll Grow to Be as Tall as the Giant ✓✇11
Spirit They've Vanished ✓✇11
Sweet Road ✓✇11
The Softest Voice ✓✇11
Visiting Friends ✓✇11
Whaddit I Done ✓✇11
Who Could Win a Rabbit ✓✇11
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