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Im Folgenden handelt es sich um eine Hausaufgabe in Kunst, die ich morgen abgeben muss. Es handelt sich um den Versuch einer Erklärung bzw. Interpretation einer Assmeblage (= dreidimensionale Kollage, die wir zu dem Thema anfertigen mussten. )
Ein Bild meines Kunstwerkes folgt nächste Woche (Donnerstag), wenn ich wieder Kunst habe.
Ich finde die Erklärung/Interpretation sehr - hmmm, nun ja - gelungen. Was ich fürn Schwachsinn verzapft hab.
Ivy
// Wer einen Tippfehler oder so sieht, kann es bitte sagen!
Ein Bild meines Kunstwerkes folgt nächste Woche (Donnerstag), wenn ich wieder Kunst habe.
Ich finde die Erklärung/Interpretation sehr - hmmm, nun ja - gelungen. Was ich fürn Schwachsinn verzapft hab.
Ivy
Interpretationsversuch der Assemblage
Der Konflikt Gut und Böse
Mein Projekt ist der Versuch, den ewigen und kontrastierenden Konflikt zwischen Gut und Böse darzustellen. Kritische Überzeichnungen von Klischees und simple Zeichen sollen die Botschaft übermitteln.
Dieser Interpretationsversuch beansprucht keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit, im Gegenteil soll diese Assemblage zum Denken anregen, mit Absicht schuf ich ein Werk, das die Auseinandersetzung mit diesem immer aktuellen Thema durch die äußere Form einfordern und fördern möchte.
Das Gute ist auf einem himmelblauen Untergrund dargestellt, welcher mit einem Schwamm aufgetragen wurde, und vermittelt somit einen luftig-leichten, offenen und einladenden Eindruck.
Personifiziert wird das Gute durch eine göttliche Hand. Sie zeigt mit dem Zeige- und Mittelfinger das Zeichen des Friedens. Die weiteren Finger der Hand öffnen sich ebenfalls zu einer einladenden Geste und geben gleichzeitig den Blick auf die abstrahierten Wundmale Christi, welche von den Nägeln am Kreuz herrühren, frei. Das Blut, welches die Wunde herabfließt, besteht aus einer unwirklichen Mischung aus roter und weißer Farbe. Diese Mischung symbolisiert, welche Opferbereitschaft und Einsatz nötig sind, um gegen die Macht des Bösen siegen zu können.
Der Heiligenschein über der Hand definiert selbstverständlich das Heilige. Ein Draht führt vom Heiligenschein über den Handrücken durch die Wunde und verschlingt sich im Daumengelenk. Aus ebendieser Wunde stechen bzw. schießen außerdem weitere Drähte hervor, welche jeweils mit Kreuzen an der Spitze versehen sind. Diese verdeutlichen die aktive Kraft, welche aus Einsatz und Willen erwachsen kann.
Unter der Hand quellen Strukturen hervor, welche an Wolken erinnern sollen.
Die Pace-Fahne ist ein Symbol des Friedens und der zwischenmenschlichen Kommunikation und steht gegen Hass und Gewalt ein.
Die Grundlage des Bereichs des Bösen bildet ein kaltes, unpersönliches, Furcht einflößendes und undurchdringliches Schwarz, welches von stacheligen und blutigen Nägeln, einem Pentagramm und einer schwarzen Hand durchbrochen ist.
Die Nägel erinnern an Stacheln und sollen jeden Angriff abwehren, sie ragen drohend in Richtung des Betrachters und vermitteln somit die Ausdehnung des Bösen; jeder kann bedroht werden.
Das Pentagramm steigt blutig-rot und bedrohlich - beinahe lebendig flackernd aus dem Boden und vermittelt ein Gefühl der Bedrohung. Ein zerklüfteter Zacken teilt den Teilbereich in einem völlig irrationalen Verhältnis. Dies soll Verwirrung und Chaos verdeutlichen, welche einen wesentlichen Teil zu der apokalyptischen Grundhaltung dieses Teilbereichs beitragen, indem das natürliche Ordnungsempfinden des Betrachters empfindlich gestört wird.
Eine schwarze, zerstörte und mutierte geballte Faust bricht aus dem Boden heraus und vermittelt eine Drohung gegen den Gegner.
Die Intention meines Werks ist jedoch eine durchaus positive:
Der Sieg des Guten ist greifbar oder ist zumindest in Sichtweite. Das Gute hat eindeutig die Überhand, was durch das Verhältnis von gutem zu schlechtem Territorium deutlich wird. Außerdem erscheint die Geste der geballten Faust als ein Aufbäumen, eine Drohgebärde, die jedoch vom Angriff des Guten durchbrochen und abgewehrt wird.
Die Assemblage soll Mut vermitteln, für die Dinge, die einem persönlich wichtig sind, vollkommen einzustehen!
Der Konflikt Gut und Böse
Mein Projekt ist der Versuch, den ewigen und kontrastierenden Konflikt zwischen Gut und Böse darzustellen. Kritische Überzeichnungen von Klischees und simple Zeichen sollen die Botschaft übermitteln.
Dieser Interpretationsversuch beansprucht keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit, im Gegenteil soll diese Assemblage zum Denken anregen, mit Absicht schuf ich ein Werk, das die Auseinandersetzung mit diesem immer aktuellen Thema durch die äußere Form einfordern und fördern möchte.
Das Gute ist auf einem himmelblauen Untergrund dargestellt, welcher mit einem Schwamm aufgetragen wurde, und vermittelt somit einen luftig-leichten, offenen und einladenden Eindruck.
Personifiziert wird das Gute durch eine göttliche Hand. Sie zeigt mit dem Zeige- und Mittelfinger das Zeichen des Friedens. Die weiteren Finger der Hand öffnen sich ebenfalls zu einer einladenden Geste und geben gleichzeitig den Blick auf die abstrahierten Wundmale Christi, welche von den Nägeln am Kreuz herrühren, frei. Das Blut, welches die Wunde herabfließt, besteht aus einer unwirklichen Mischung aus roter und weißer Farbe. Diese Mischung symbolisiert, welche Opferbereitschaft und Einsatz nötig sind, um gegen die Macht des Bösen siegen zu können.
Der Heiligenschein über der Hand definiert selbstverständlich das Heilige. Ein Draht führt vom Heiligenschein über den Handrücken durch die Wunde und verschlingt sich im Daumengelenk. Aus ebendieser Wunde stechen bzw. schießen außerdem weitere Drähte hervor, welche jeweils mit Kreuzen an der Spitze versehen sind. Diese verdeutlichen die aktive Kraft, welche aus Einsatz und Willen erwachsen kann.
Unter der Hand quellen Strukturen hervor, welche an Wolken erinnern sollen.
Die Pace-Fahne ist ein Symbol des Friedens und der zwischenmenschlichen Kommunikation und steht gegen Hass und Gewalt ein.
Die Grundlage des Bereichs des Bösen bildet ein kaltes, unpersönliches, Furcht einflößendes und undurchdringliches Schwarz, welches von stacheligen und blutigen Nägeln, einem Pentagramm und einer schwarzen Hand durchbrochen ist.
Die Nägel erinnern an Stacheln und sollen jeden Angriff abwehren, sie ragen drohend in Richtung des Betrachters und vermitteln somit die Ausdehnung des Bösen; jeder kann bedroht werden.
Das Pentagramm steigt blutig-rot und bedrohlich - beinahe lebendig flackernd aus dem Boden und vermittelt ein Gefühl der Bedrohung. Ein zerklüfteter Zacken teilt den Teilbereich in einem völlig irrationalen Verhältnis. Dies soll Verwirrung und Chaos verdeutlichen, welche einen wesentlichen Teil zu der apokalyptischen Grundhaltung dieses Teilbereichs beitragen, indem das natürliche Ordnungsempfinden des Betrachters empfindlich gestört wird.
Eine schwarze, zerstörte und mutierte geballte Faust bricht aus dem Boden heraus und vermittelt eine Drohung gegen den Gegner.
Die Intention meines Werks ist jedoch eine durchaus positive:
Der Sieg des Guten ist greifbar oder ist zumindest in Sichtweite. Das Gute hat eindeutig die Überhand, was durch das Verhältnis von gutem zu schlechtem Territorium deutlich wird. Außerdem erscheint die Geste der geballten Faust als ein Aufbäumen, eine Drohgebärde, die jedoch vom Angriff des Guten durchbrochen und abgewehrt wird.
Die Assemblage soll Mut vermitteln, für die Dinge, die einem persönlich wichtig sind, vollkommen einzustehen!
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SCHRANZER
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Jetzt bin ich nur noch auf das Bild gespannt!
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Du wirst enttäuscht sein, mit dieser Interpretation versuche ich ja den Karren ausm Dreck zu ziehn!
Pic kommt nächsten Donnerstag!
Pic kommt nächsten Donnerstag!
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HIHIHIHIHI!!!!
Die "besten" Assemblagen werden momentan in einer öffentliche Vernissage ausgestellte. Was meines dort zu suchen hat, ist eine andere Sache - ich weiß es selber nicht.
Aber es kommt noch besser:
Heute Morgen kam mein Kunst-Lehrer auf mich zu und erzählte mir, dass irgendjemand mein Werk kaufen wolle (als einziges!) und ich mir einen Preis überlegen solle. Ich denk, ich fang mal bei 150 - 200 € an. Mal gucken, was dieser Spinner sagt.
Ich liege immer noch am Boden vor Lachen - Ivy der Künstler!
Die "besten" Assemblagen werden momentan in einer öffentliche Vernissage ausgestellte. Was meines dort zu suchen hat, ist eine andere Sache - ich weiß es selber nicht.
Aber es kommt noch besser:
Heute Morgen kam mein Kunst-Lehrer auf mich zu und erzählte mir, dass irgendjemand mein Werk kaufen wolle (als einziges!) und ich mir einen Preis überlegen solle. Ich denk, ich fang mal bei 150 - 200 € an. Mal gucken, was dieser Spinner sagt.
Ich liege immer noch am Boden vor Lachen - Ivy der Künstler!
Das Tier
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Jetzt will ich aber wirklich ein Bild davon sehen Und wegen dem Preis: unter 500 würde ich nicht anfangen. Berechne erstmal Material und Arbeitszeit, dann kommt erst der Kunstteil rein.
Irgendwie erinnert mich deine Interpretation auch an eine Gedichtinterpretation von mir
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Zitat von HG
Jetzt will ich aber wirklich ein Bild davon sehen Und wegen dem Preis: unter 500€ würde ich nicht anfangen. Berechne erstmal Material und Arbeitszeit, dann kommt erst der Kunstteil rein.
Irgendwie erinnert mich deine Interpretation auch an eine Gedichtinterpretation von mir
Ich bin unbekannter Schüler und habe in einer Unterrichtseinheit irgendnen Scheiß gebastelt, den irgendein seltsamer Kerl kaufen möchte.
Der Typ scheint das allerdings wirklich haben zu wollen. Er hat mehrfach, zum Beispiel per eMail und Telefon mit meinem Lehrer Kontakt aufgenommen. Morgen wird mein Lehrer die Mail mit der Adresse und den Vorschlägen des Typen mitbringen, dann kann ich Kontakt mit ihm aufnehmen.
Ich erzähl dann Näheres.
Ganh ehrlich bitte ich um eure Meinung. Was könnte man da verlangen?
Immerhin ist es ein "echter Ivy"...
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Auch wenn man leider nix erkennen kann. Das war das einzige Bild, das auf der Page zu sehen war. ;=
Das sieht aus wie ein blaues etwas aus dem ein Operatiobshandschuh herausragt
Meine "Kunstwerke" sahen so ähnlich aus
Meine "Kunstwerke" sahen so ähnlich aus
Langstreckengrätscher
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Habe das Ganze mal durchgeschau und eigentlich nur einen richten Fehler gefunden: [das Fettgedruckt ist dabei, der bereits verbesserte Satzteil]
Du solltest aber generell mal öfters Punkte setzen und nicht alles in ellenlange, mit Kommas getrennte Bandwurmsätze packen.
Sonst
... Das Gute ist auf einem himmelblauen Untergrund dargestellt, welcher mit einem Schwamm aufgetragen wurde und einen luftig-leichten, offenen und einladenden Eindruck verleihen soll.
Personifiziert wird das Gute durch eine göttliche Hand ...
Ist, meiner Meinung nach recht gut geschrieben und repräsentiert das Bild wahrscheinlich ebenfalls ziemlich gut [ich kann mir jedenfalls, nur anhand des Textes, vorstellen wie es aussieht]Personifiziert wird das Gute durch eine göttliche Hand ...
Du solltest aber generell mal öfters Punkte setzen und nicht alles in ellenlange, mit Kommas getrennte Bandwurmsätze packen.
Sonst
Das Tier
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Auf dem Bild erkennt man wahrlich nicht allzuviel
Aber überleg nochmal wieviel Arbeit du reingesteckt hast und was dich Material gekostet hat. Wenn jemand sowas kaufen will, dann kommt es auf +- paar Euro nicht an. Anderersetis, wenn er erstmal ein Angebot abgeben will, wart das mal ab.
Aber überleg nochmal wieviel Arbeit du reingesteckt hast und was dich Material gekostet hat. Wenn jemand sowas kaufen will, dann kommt es auf +- paar Euro nicht an. Anderersetis, wenn er erstmal ein Angebot abgeben will, wart das mal ab.
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